Wenn man sich diesen Telepolis-Artikel anschaut, kann einem schon übel werden.
Naja, wenigstens darf man noch darüber schreiben.
Während viele Jahre lang nur vorhandene Techniken immer mehr verbessert und verbilligt wurden, häufen in letzter Zeit Meldungen über spektakuläre Ergebnisse und Meilensteine in neuen Technologien.
Beispiele, die mir auffielen:
Hirnforschung: mittlerweile gelingt es in Pilotprojekten, per Gedanken Rechner zu steuern und im UK ist man kurz davor, Gedanken zu lesen. Das ist gleichermaßen faszinierend wie deprimierend, denn wenn, sollten sich die Prognosen bewahrheiten, Gedanken lesbar gemacht werden können, dann verliert das Lied „Die Gedanken sind frei“ seinen Wert.
Nanotechnologie: Fahrstühle in den Weltraum, Radios, von denen Hunderte problemlos in eine Blutzelle passen, selbstheilende Lacke, neue Kleidung…, das alles kann die Nanotechnologie ermöglichen, die heute ungefähr auf dem Niveau steht, wie Leibnitz‘ Rechenmaschine es zum modernen Großrechner täte.
Gentechnik: die Allokation von Genen, die bspw. für Haarpracht, Angstgefühle, Sattheit verantwortlich sind, ist bei Labortieren schon geschehen, unabsehbar, was für Änderungen da auf uns zukommen.
3D-Druck: kommerzielle 3D-Drucker sind schon im vierstelligen Dollarbereich erhältlich. Sie „drucken“ zwar nur aus banalen Kunststoffen Tassen usw., aber das Drucken von Organen wie Lebern, Bauchspeicheldrüsen und Haut aus aus Stammzellen gezüchtetem Rohmaterial wird nicht mehr in Science-Fiction-Romanen behandelt, sondern steht als reales Forschungsprojekt auf dem Tagesplan führender Forschungsinstitute.
Und das war nur ein Auszug aus dem, was man durch DLF, befreundete Physiker am Max-Planck-Institut, Recherchen und Eigeninteresse erfährt. Es rockt!
Es stehen uns also interessante Zeiten bevor. Und trotz aller Gefahren und Risiken freue ich mich doch mehr als ich Sorgen habe, obwohl ich weiß, daß Sorgen berechtigter wären oder eben aber doch nicht…
Wer mir oben Genanntes nicht recht glaubt, der google oder schaue mal in die Podcasts des DLF der Sendung „Aus Forschung und Technik“, die wochentäglich von 16:35 Uhr bis 176:00 Uhr läuft. Alternativ darf er (oder sie) auch gerne mit mir in persona darüber reden, mich würde es freuen.
Ich erwarb letzte Woche antiquarisch ein Taschenbuch aus dem Jahre 1960. Es ist ein kurzer Roman names „Gläserne Bienen“. Geschrieben wurde die mit einem Hauch wissenschaftlicher Utopie versehene Geschichte vom großen Ernst Jünger.
Doch darüber will ich nicht berichten, sondern über das Bild auf Seite 6. Ich war sehr angetan davon:
Der zweite Scan hat mit dem ersten gar nichts zu tun. Mal sehen, wer den Fehler entdeckt:
Gefunden wurde das Ganze im aktuellen Business Spotlight.
Ich war heute 10:30 Uhr mit einer Frau verabredet. Pikanterweise mit der Frau, mit der ich von 1993 bis 1997 zusammenlebte.
Also plante ich sämtliche Kundentermine um, fuhr extra einen Tag eher aus München wieder zurück und stand überpünktlich 10:20 Uhr vor dem ausgemachten Treffpunkt.
Vor lauter Aufregung schrammte ich mir meinen hinteren rechten Radkasten beim Einparken durch ein Parkschild. Dabei schauten mir zwei ältere Damen mit sehr vorwurfsvollen Blicken und vier Polizeibeamte mit sehr amüsierten Blicken zu. Die Polizisten warteten nämlich direkt hinter mir in zwei Polizeiwagen auf ihre Insassen. Das Ganze fand übrigens vor dem Mainzer Landgericht statt.
Am Schild war nichts zu sehen, aber mein Auto sah ziemlich mitgenommen aus. Egal!
Ich warf 2 EUR in die Parkuhr und wartete. Als ich 10:45 Uhr immer noch alleine in der Kälte stand, rief ich ihr Mobiltelefon an. Niemand ging ran. Im Büro bestätigte immerhin ihre Sekretärin, daß sie in Mainz sei. Während dieses Telefonates entdeckte ich sogar ihren PKW. Das Parkticket war um 10:25 Uhr abgelaufen. Und das Mobiltelefon zeigte einen Anruf in Abwesenheit. Wer das wohl war? Was nun?
Ich wanderte etwas in der Gegend herum und entdeckte zwei blaue Säue^w^wOrdnungsbeamte, die Parksündern Strafzettel ausstellten. Langsam, aber zielstrebig näherte sich eine der beiden Ordnungskräfte dem Wagen meiner Ex.
Als der Wagen zwei Lücken weiter fotografiert und mit Strafzettel versehen war, eilte ich, Kavalier der ich bin, an den Parkscheinautomaten und zog einen Zettel, der bis 11:50 Uhr gültig war und den ich ihr hinter die Windschutzscheibe heftete. Die blau^wOrdungshüterin hatte mich ja schon eine Dreiviertelstunde rumlungern sehen und ging am Auto der Verflossenen vorbei, ohne es eines Blickes zu würdigen.
Das sollte das einzig „spannende“ Erlebnis bleiben.
Mittlerweile war es 11:45 Uhr(!) und immer noch ließ sich niemand blicken. Da ich mittlerweile völlig verfroren war und mein Parkschein abzulaufen drohte, stieg ich in mein Auto und parkte direkt ihrem Auto gegenüber in einer Ladezone. Nun zog es wenigstens nicht mehr und ich hatte Musik. Doch ich schaffte nicht mal ein Lied, denn plötzlich blinkerten am Golf die Lichter und drei Damen näherten sich ihm, darunter als Fahrerin meine Verabredung, die nun offenkundig keine Verabredung mehr war.
Denn sie kam nicht alleine aus dem Gebäude, wie ich erwartete, sondern mit zwei weiteren Frauen aus der Stadt, wie ich an diversen Tüten erkennen konnte.
Sie betrachtete den von mir gelösten Parkschein mit verwundertem Kopfschütteln, schaute in meine Richtung, ich winkte zaghaft, sie sah durch mich hindurch, erkannte mich nicht hinterm Steuer und stieg in ihr Auto.
Einer plötzlichen Eingebung folgend, startete ich meinen Wagen und fuhr, ohne mich nochmals umzudrehen, zum ATU, der mir einen Kostenvoranschlag in Höhe von 320 EUR für die Reparatur des eben entstandenen und zweier weiterer Lackschäden machte.
Fazit: Auch nach 10 Jahren ist sie noch für Überraschungen gut und ich verhalte mich idiotisch wie ein Klippschüler. Sehr seltsam…
Dieses schöne Zitat von Ralph-Wiggum stehe am Beginn meiner Klausur-Odyssee, die an dieser Stelle noch einmal in Gänze stehe.
Ich dachte im Dezember 2005, daß ich fit genug für die Klausur Englisch I sei und irrte mich dabei.
Dadurch wurde mein Mütchen gekühlt. Im SS dieses Jahres war nun der reguläre Englisch-Kurs, den ich eifrig besuchte, bei dem ich keine Vorlesung versäumte, bei dem ich brav alle Hausaufgaben machte und mich bei der Dozentin durch ellenlange Vorträge über meinen Malta-Urlaub u. v. a. m. durchaus positiv in Erinnerung brachte.
Ende Mai wurde die Klausur geschrieben. Sie war sehr fair. So kamen nur Themen dran, die in den Übungen behandelt wurden. Ich verstand alle Fragen, beantwortete sie mit den erlernten Redewendungen und Vokabeln und schrieb einem Aufsatz, den ich nach 500 Wörtern abbrach, da nur 350 Wörtern gefordert waren.
Froh gestimmt schritt ich aus der Klausur, denn vom Gefühl her war das mindestens eine 2 wenn nicht noch besser.
So kann man sich vielleicht den Schock vorstellen, als ich im Juni sehen mußte, daß ich, nunmehr das zweite Mal, durchgefallen war. Eine glatte 5 stand da häßlich.
Ich begann an mir zu zweifeln. Ok, die erste, das war frech und ich wurde abgestraft, weil ich logischerweise nichts in den Übungen mitbekam und keinerlei Vokabeln aus den Übungen benutzte. Aber nun? Ich war doch immer da gewesen und hatte alles verstanden. Abgesehen davon machte ich in der 10. Klasse mein Abitur in Englisch mit 1 und legte in der 12. Klasse die Sprachkundigenprüfung Stufe I in Englisch ab. 2001 genoß ich einen Sprachurlaub auf Malta, wo ich im Fortgeschrittenenkurs mich sehr wohl fühlte. Ich schaue seit mehreren Jahren dank DVD englischsprachige Filme und Serien ausschließlich im Original, telefoniere ab und zu mit Engländern und Amerikanern und habe auch keinerlei Probleme, Muttersprachler zu unterhalten und zu verstehen. Ok, mit dem flüssigen Sprechen mag es hapern, da fehlt mir einfach die Praxis.
Achja, ich lese seit einigen Jahren auch zunehmend englischsprachige Literatur. Kipling, Collins, Baum, Twain und lat. die Potter-Bände.
Jedenfalls ist das für mich deutlich mehr als ungenügend, wie mir attestiert wurde.
Man kann sich denken, wie frustrierend und demotivierend die Situation für mich ist. Alle anderen Klausuren, mittlerweile deutlich mehr als ein Dutzend inkl. etlicher Hammerklausuren wie Rechnungswesen oder Statistik, schaffte ich mit Noten 1 bis 3 ohne Probleme im ersten Anlauf und im „unwichtigsten“ Fach Englisch scheitere ich kläglich.
Die Klausur in Englisch II ist in 2 Wochen. Die letzte Chance für mich, Englisch I nachzuschreiben, ist im Januar exakt an dem Tag und zur exakt gleichen Uhrzeit wie die letzte Hallo-Wichtig-Klausur im Fach Steuern und kann also von mir nicht wahrgenommen werden.
Und im ersten Versuch in Englisch II eine 2 zu erzielen, nachdem man 2x in der I patzte…
Also eine verfahrene Kiste.
Um also mein Versagen zu ergründen wollte ich die Klausur einsehen. Das ging total einfach. Gegen Vorlage meines Studentenausweises bekam ich eine recht dicke Mappe, die alle bisher geschriebenen Klausuren enthielt.
Naja, nicht alle, denn Eine fehlte – Englisch.
Mittlerweile besuche ich Englisch II, Gott sei Dank bei demselben Dozenten. Denn so kann er mir nicht entschlüpfen, wie er es im letzten Semester tat, indem auf meine Mehls keinerlei Reaktion erfolgte. Nun sehen wir uns also mindestens einmal die Woche und ich bin in jeder Pause freundlich lächelnd vorne und nerve.
Und siehe da, am Samstag kam erstes Licht in den Nebel. Es stellte sich nämlich heraus, daß meine Klausur tatsächlich verschwunden ist. Und auf der Klausurliste stehen weder mein Name noch meine Matrikelnummer.
Zur Erklärung: Man muß sich spätestens 10 Werktage vor dem Klausurdatum verbindlich auf einer Klausurliste einschreiben.
Nun, das tat ich, wie auch bei all den anderen zahlreichen Klausuren selbstverständlich und auch unter Zeugen.
Da nun viele Studenten Englisch vorziehen, werden diese Klausurlisten schnell zu fliegenden Blättersammlungen und das Chaos ist programmiert.
So ist wohl mein Name irgendwie unter den Tisch gefallen und meine Klausur taucht deswegen nicht in der Bewertung auf.
Aber nicht auf der Meldeliste, denn da muß ich draufgestanden haben. Denn das wurde scharfsinnig vom Prüfungsamt erkannt. Mein Name auf der Klausurliste – abgehakt, ich nicht auf der Klausurnotenliste – Aha, nicht mitgeschrieben – 5- setzen!
Alles verstanden? Macht nichts, ich bin auch leicht überfordert. Meine Klausur ist bisher nicht aufgetaucht. Nun ist das Prüfungsamt in der Pflicht. Morgen erfahre ich (hoffentlich) mehr. Aber Behördenmühlen mahlen bekanntlich …
Es ist aber immerhin ein neuer Aspekt aufgetaucht. Vielleicht war ich ja diesmal doch nicht doof und meine Leistung nicht ungenügend und es ist nur ein schnöder Amtsfehler.
Schön wär’s, ich will diese Scharte endlich ausgewetzt haben und Klarheit will ich auch.
…das war gestern die Devise. Eine Mainzer Bekannte hat derzeit Besuch und überlegte, was man so unternehmen könne. Ein Kunde benötigte Ware in Saarbrücken. Nun ist Saarbrücken ja nicht allzuweit vom Saarland entfernt. Folgerichtig reisten wir gestern zu dritt in die saarländische Hauptstadt. Beinahe wäre die Reise kurz hinter Mainz schon zu Ende gewesen. Eine junge Frau in einem W124-Mercedes fuhr uns nämlich beinahe in die Seite. Sie hatte uns nicht gesehen. Aber ich reagierte adäquat und so kamen die Dame und meine Passagiere mit dem Schrecken davon. Angekommen in Saarbrücken stellten einmütig fest, daß die Stadt potthäßlich ist und lieferten dann gemeinsam die Ware aus. Dann mußten meine Fahrgäste eine gute Stunde warten, bis ich die Software und das Netzwerk konfiguriert hatte.
Anschließend ging die Reise ins Cora in Saargmünd. Immer wieder erheiternd für mich sind die ungläubigen Gesichter beim „Grenzübertritt“ nach Frankreich, ist er doch so spektakulär wie der Gang an den heimischen Kühlschrank.
Im Cora kaufte ich im üppigen Weinlager meinem Nachbarn zum Geburtstag eine edlen Bordeaux.
Bei wunderbarem Wetter reisten wir weiter in die ca. 20 Kilometer Zitadelle Bitsch.
Dort genossen wir die traumhafte Aussicht und ließen uns vom sehr hochwertigen Videovortrag tief im Inneren des Berges faszinieren.
Auf dem Rückweg besuchten wir noch kurz Bekannte von mir. Diese empfahlen uns ein tolles griechisches Restaurant in Blieskastel und heidiwitzka ging es wieder nach Mainz, in dem wir gegen 20:30 eintrudelten.
Fazit: Dank angenehmer Reisegesellen und tollen Herbstwetters (Sonne auf buntem Laub) ein rundum gelungener Tag.
Ich Depp hätte nur in Frankreich noch tanken sollen, denn dort kostete der Liter Diesel 1,09 EUR, hierzulande 1,23 EUR.
Das nagelneue Notebook (Dualcore, 160HDD, 2 GB RAM) eines Kunden enthielt ein jungfräuliches Vista. Das konnte prima mit allen im Notebook verbauten Komponenten umgehen. Da es aber auf der Maschine ziemlich zäh lief (warum auch immer) und der Kunde an allen anderen Maschinen WiXP einsetzt, nutzte ich die Downgrade-Option aus und installierte es ihm. Alles klappte zunächst hervorragend. Doch der Teufel steckte im Detail.
So wollte WiXP natürlich aktiviert werden. Das tat ich auch und es funktionierte. Aber nach der Aktivierung wurde dummerweise noch der Bluetooth-Stack nochmals initialisiert, da der Schalter dafür in Stellung aus stand. Ein Update im WLAN-Treiber machte dann die Änderungen an der Hardware perfekt und prompt wollte das blöde WiXP eine neue Aktivierung. Latürnich verweigerte es die Zusammenarbeit mit der Lizenznummer, so daß Kreativität gefragt war. Ähnliches passierte mir schon letzte Woche, wo ich zwei nagelneue Rechner nicht mit der mitgelieferten Nummer ans Laufen bekam. Wer weiß, wa da wieder los war…
Egal, das Problem konnte ich ja schnell lösen. Das nächste Problem war zwar nur ein Kleines, dennoch wollte ich es natürlich aus der Welt haben.
Die integrierte Kamera zeigte nämlich alles auf dem Kopfe stehend an. Unter Vista war aber alles richtig herum gewesen.
Ich gehe nicht ins Detail, interessierte Leser mögen hier nachschauen, um zu sehen, wo ich in die Materie einstieg. Kurz gesagt pfuschte ich recht abenteuerlich Vista-Treiber ins WiXP-System. Da es je drei Sorten Kameratreiber je OS gibt und ich bis jetzt nicht weiß, welcher nun der richtige war/ist, denn alle Treiber gingen irgendwie etwas, hatten dann aber Tücken und/oder Macken.
Jedenfalls geht jetzt alles und die Maschine ist auch richtig nett flott geworden. Aber der Aufwand ist unbezahlbar und nur etwas für engegierte Enthusiasten. Und vor allem nur etwas für Breitbandangebundene. Die WiXP-Treiber und Tools für die Maschine summierten sich nämlich auf fette und mir nicht nachvollziehbare 680 MB. Und von den Windowsupdates rede ich da gar nicht. Wobei ich dank c’t-Updater die meisten schon parat hatte.
Ich bestellte letzte Woche via eBay eine Mini-PCI-WLAN-Karte für ein Notebook. Nun ist seit Bezahlung eine Woche verstrichen aber die Karte noch nicht eingetroffen.
Folgerichtig schickte ich also eine leicht barsch formulierte Mehl an den Händler, wo denn meine Karte bleibe.
Heute kam die Antwort in gewähltem Geschäftsenglisch mit dem dezenten Hinweis, daß Standardlieferungen aus den USA 7-10 Werktage dauern würden…
Tja, ich hatte völlig verpaßt, daß ich im Amiland bestellt hatte 😐
Gerhard Ertl hat heute seinen 71. Geburtstag. Was kann es für ein besseres Geschenk geben, als an diesem Tage zu erfahren, daß er den Nobelpreis für Chemie bekommt?
Die Freude hätte ich gerne miterlebt.
Damit hat dieses Jahr schon ein zweiter deutscher Naturwissenschaftler einen Nobelpreis erhalten. Beide sind Vertreter des alten Schlages. Ich freue mich für diese hohe Ehrung. Sie erfüllt mich mit Stolz und sollte für junge Forscher Ansporn sein. Ich wünsche mir, daß diesen hohen Ehrungen breiter Raum in den Medien gewidmet wird. Nach all dem Parteien- und Streikgejammer wäre das ein netter Kontrast.
Das zweitgrößte Gebäude der Welt steht in Bukarest. Seine Kosten näherten sich 40% des Bruttosozialproduktes des Landes. Ok, das sind in Rumänien „nur“ 3,3 Milliarden USD.
Man stelle sich da mal in Deutschland vor. 2005 betrug unser BSP 2.852 Milliarden USD. Davon 40%, da kann man schon einiges von bauen…