Vor einiger Zeit schrieb ich einen Beitrag über ein Bild. Hier ist es nun endlich:
Sachdienliche Hinweise nehme ich sehr dankend entgegen.
… ich die deutsche Sprache liebe. Deswegen zucke ich auch immer unwillkürlich zusammen, wenn jemand „Sinn machen“ „etwas kommunizieren“ „weil, das ist so“ usw. unbedacht daherplappert. Nun kenne ich meine Marotten und belästige mein Umfeld nicht mit meinen Erkenntnissen und kann auch prima mit solchen Dingen weiterleben.
Was mir aber geradezu körperlich Schmerzen bereitet, sind pseudoenglische Begriffe, die in meinem Sprachgefühl einen Messerstich versetzen. Dazu gehören Wörter wie Eyecatcher und Gettogether. Diese Wörter sind meinem Sprachgefühl nach häßlich, unsymphatisch, abstoßend und die deutlich schlechtere Wahl gegen bspw. Blickfang, Augenmerk, Hauptdetail bzw. Zusammentreffen, Konferenz, Versammlung, Beratung, Treffen.
Nun gut, so oft hört man diese Worte nicht. Heute gab es wieder so einen Stich im Herzen. Es handelt sich um das Wort: Wedding-Plannerin (Was macht die Dame? Ist sie etwa Architektin für einen Berliner Arbeiterstadtbezirk?)
Nachzulesen ist das Wort in diesem Stern-Artikel.
Genauso wie fast ausschließlich die Gallery oder das Portrait (hier siegten mal die Franzosen) im deutschsprachigen Internet verwendet werden, werden also bald auch Planner und ihre weiblichen Gegenstücke die Netzseiten bevölkern? Ich hoffe doch, das ich mich an dieser Stelle irre.
… und mir die neue Beta von Google Earth angeschaut.
Insgesamt muß man als gebildeter Industrielandbürger mal folgendes dazu sagen:
WAHNSINN!
Noch vor 20 Jahren hätte man Leute, die das für 2008 vorhergesagt hätten, was momentan auf meinem Rechner geht, unkommentiert in die Irrenanstalt gesteckt. Niemand hätte sich vorstellen können, daß petabyteweise Daten von diversen Satelliten geschickt miteinander verknüpft wurden und kostenfrei in sekundenschnelle in Millionen Haushalte verschickt werden können.
Ich weiß noch, wie beeindruckt wir alle waren, als in den 1980er Jahren die Tagesschau statt der banalen Wetterkarte ein Satellitenbild zeigte. Und als dann wenige Jahre später das Satellitenbild sich auch noch bewegte und der Wetterbericht, im Gegensatz zu früher, immer öfter auch stimmte, da war eigentlich schon das Traumziel erreicht.
Aber heutzutage kann man sich mit einem Computerprogramm nicht nur den gesamten Globus anschauen, teilweise bis auf einen halben Meter Detailnähe; nein, man kann sich jetzt sogar das verdammte aktuelle Satellitenbild über die Ansicht legen lassen. Und dann sieht man bei Nebel eben weniger. Und wenn es draußen regnet, dann hängt über meiner Wohnung eine verflixte Wole. Völlig abgedreht eigentlich!
Da interessiert beinahe schon gar nicht, daß die Software auch die Sonnenauf- und untergänge für jeden Ort gescheit simulieren kann oder daß man sich in manchen Städten, wie bspw. San Francisco sich sogar in gängiger Fotoqualität in 3D-Egoshooter-Manier durch fast die ganze Stadt bewegen kann (die Passage der Golden Gate Bridge kostet 5 USD).
Und „selbstverständlich“ kann das Programm nicht nur auf die Erde herabblicken, sondern seit einiger Zeit auch in den Weltraum schauen. Dort liefert es Abertausende hochauflösende Bilder, die diverse Weltraumteleskope in den letzten Jahren produzierten. Und vieles mehr, wenn auch nur light, im Gegensatz zu professionellen Astronomieprogrammen.
Vor wenigen Jahren noch wären Heerscharen von Wissenschaftlern dankbar auf die Knie gesunken, wenn auch nur wenige Prozente der Möglichkeiten funktioniert hätten.
Heutzutage ist so etwas maximal eine Meldung in meinem Blog wert. O tempora, o mores.
… zugrunde. Daher trinke ich, wenn ich Gin Tonic trinke, nicht etwa einen schnöden Gin Tonic, sondern mixe mir ihn aus
Danke an Jens für den Gin. Jetzt brauche ich nur noch Trinkwillige 😀
… hörte ich heute auf der Fahrt zum Kunden nicht CD sondern Radio im Auto. So teilte mir der zufällig angewählte Sender HR1 mit, daß heute die Raumfähre Buran den Rhein hinaufschippert. Also flugs TheKaiser angerufen und ins Mittelrheintal gefahren. Und tatsächlich – gegenüber Trechtingshausen entdeckten wir nebst vielen anderen Schaulustigen aus nächster Nähe das Geschoß.
Dort entstanden die meisten der meinigen Bilder. Nach der Passage des Buran setzten wir mit der Fähre nach Trechtingshausen über, um uns mit meinen dort wohnendem Freund und treuen BlogRuZ-Leser Heinz zu treffen. Dieser führte uns auf mehr als abenteuerlichen Pfaden auf einen Fahradweg am Rhein, wo wir leider nur noch in den Genuß des Hinterns der Raumfähre kamen. Aber Heinz machte noch Bilder von Bingerbrück aus, die man hier bewundern. Und TheKaiser höchstpersönlich hatte das Raumfährenfieber gepackt, liefert er uns doch unter noch Bilder des Buran gesehen von der Mainzer Eisenbahnbrücke.
…auch schwierig geht. Das dachte sich sicher die Fa. Versatel, denn wir brauchten immerhin von Mittwoch Abend letzter Woche bis heute Nachmittag, um das Problem bei einem Kunden zu lösen. Hier die Leidenschronologie:
Mittwoch: Ein Router des Kunden, dessen Paßwort unbekannt war, mußte neu programmiert werden. Also schaute ich nach, ob die Internet-Zugangsdaten vorhanden waren (waren sie auf einem Zettel) und setzte die Maschine auf Auslieferungszustand zurück. Dann trug ich die Zugangsdaten ein und … nichts ging mehr. (Never change a running system)
Das im Router (ich sage übrigens immer Ruhter zu den Dingern, nicht Rauter) integrierte DSL-Modem zeigt SYNC an, DHCP ging auch prächtig, aber bei der Einwahl terminierte die Maschine mit dem Fehler „Server antwortet nicht“.
Da ich mir aufs erste keinen Rat wußte, nahm ich die Dienste der kostenpflichtigen Hot-Line in Anspruch.
Nach diversen Telefonmenügetippe und der üblichen blöden Warterei und einer Paßwortabfrage (Rhododentron) teilte mir eine junge Dame mit, daß die Kennung veraltet sei und Probleme bereiten könne. Der ursprüngliche Provider Mainz-Kom war wohl vor einiger Zeit in die Versatel aufgegangen.
Immerhin wurde mir sofort ein neuer Versatel-Zugang mitgeteilt. Dieser sollte aber erst binnen einer Stunde aktiv werden. Nach anderthalb Stunden ging immer noch nichts. Mittlerweile hatte die Versatel-Hotline Feierabend und ich war auch langsam müde. Also verschoben wir die Sache auf Donnerstag.
Donnerstag: Am Abend tauchte ich, nun besser gewappnet, beim Kunden auf. Ins Internet kamen wir immer noch nicht. Das teilte ich der Hotline (Telefonauswahlmenü, lange Warterei, Paßwortabfrage (Rhododentron)) mit. Diese beharrten darauf, daß der Fehler in unserer Hardware liege (halt nicht das Billig-Modem von denen, sondern ein 300-EUR-Router). Dieser Router tat ja bis zum Vortags-Reset klaglos seinen Dienst. Was solls, ich zog ein Firmware-Update in Erwägung. Das ging natürlich nicht, da ich ja die Firmware nicht aus dem Netz ziehen konnte. Ein temporär vorhandenes WLAN (wohl von einem „Etablissement“) verschwand wieder, als der Firmware-Download bei 98% war). Verflixt, was tun?
Hmmmm, was war denn das. Beim Kunden lag noch eine nigelneue, kleine Fritz!-Box rum. Also die Box angeschlossen und … Pustekuchen. Ich bekam keinen Zugriff auf die Box. Und einen Reset-Knopf gibt es da nicht. Was nun? Guter Rat war teuer. Apropos teuer, also Hotline anrufen. Nach Menügetippe und ewiger Warterei und „Rhododentron“ stellte mich eine schnippische Dame endlich zu einem Techniker durch. Der allerdings behandelte mich wie den Durchschnitts-DAU, mit dem er sonst wohl meist zu tun hatte und war überhaupt nicht konstruktiv. Immerhin nervte ich solange, daß ich seinen Gruppenleiter ans Telefon bekam. Der gab mir deutlich zu verstehen, daß Nicht-Versatel-Technik nicht unterstützt werde. Immerhin konnte ich verifizieren, daß mein Router das Modem richtig eingestellt hatte.
Alle anderen Arbeiten, die ich noch beim Kunden vorhatte (Updates, Firmware-Updates TK-Anlage, WLAN-Integration, scheiterten an der fehlenden Internetverbindung. So abhängig ist man heute von diesem Zeugs. Also zog ich auch Donnerstag wieder unverrichteter Dinge ab.
Freitag: In der Nacht hatte ich noch den AVM-Service angemehlt, die mir helfen sollten, auf die Fritz!-Box zu kommen und den Router auf die aktuellste Version geflasht. Außerdem hatte ich noch einen ähnlichen Router aus meinem Fundus ins Auto gelegt. Und bei einem anderen (Versatel-)Kunden lieh ich mir dessen jungfräuliches DSL-Modem aus. Dann ging es, diesmal schon am Nachmittag, zum Kunden. Ich baute das originale DSL-Modem ein. Das synchronisierte auch problemlos. Nur bekam ich über einen anderen Router immer noch keine Verbindung ins Netz. Nach einem Seufzer, wählte ich mich durchs Telefonmenü, wartete in der Versatel-Heißlinie und verkündete, nach Nennen des Rhododendrons, beinahe triumphierend mein Scheitern. Da ich ausdrücklich mehrfach erwähnte, daß ein originales Versatel-Modem angeschlossen ist, kam ich relativ schnell in die Technik. Mittlerweile resigniert machte ich brav alles mit, was der Techniker mir so zumutete (Modem resetten (ich hatte es ja erst 20 Minuten vorher aus der Folie geholt) und per LAN eine direkte PPPoE-Verbindung (*schauder*) herzustellen. Als endlich, nach De- und Aktivieren der Netzwerkkarte des Rechners (RTL8139) das Einwahlprogramm wieder einen Fehler 678 produzierte, rang man sich durch, mir zu attestieren, daß ein echtes Problem vorliegt und daß das Problem wohl auf Seiten Versatels liege. Zu dieser Erkenntnis gelangte man gegen 18:00 Uhr. Man nahm Kontaktdaten auf und versprach mir, daß sich die Technik sofort um unser Problem kümmern würden. Das versprach man mir auch noch 19:30 Uhr, als ich fragte, ob es Sinn hätte, noch zu warten. Da 20:00 Uhr Feierabend ist, war also auch dieser Tag für die Miez gewesen.
Sonnaben und Sonntag ließ Versatel dem Kunden und mir Ruhe. Aber AVM gab mir wertvolle Tips, wie ich die Fritz!-Box wieder zum Arbeiten bewegen konnte. Hut ab, es klappte. Aber auf 169.254.1.1 als Not-Flash-IP wäre ich von alleine nicht gekommen. Im Netz fand ich auch keine dahinführenden Hinweise.
Montag: Mittag klingelte mein Mobiltelefon. Es war ein Versatel-Techniker dran! Er prüfte noch einmal sämtliche Angaben, die ich letzte Woche mehrfach gemacht hatte und stellte fest, daß man an dem Problem arbeite. Super, das ließ sich hören. Eine Stunde später bekam ich auch eine SMS zu dem Thema.
Sehr geehrter Versatel-Kunde,
unser Techniker-Team bearbeitet gerade ihren Auftrag, um Ihnen schnellstens zu helfen. Blabla
Eine weitere Stunde später kam dann DER erlösende Anruf. Der erste echte Techniker hatte das Problem erkannt und eine Lösung gefunden. Die Lösung: es gab überhaupt keine Zugangsdaten. Der Kunde hatte mit seinem Mainz-Kom-Zugang eine feste IP und mußte diese IP und DNS und Gateway händisch in den Router eintragen. Diesbezügliche Hinweise fanden sich im Schriftverkehr des Kunden, den ich in langweiligen Wartestunden bei ihm mehrfach ausführlich wälzte, nicht.
Ich schrieb mir also die IP auf einen Zettel und fuhr am Abend nun bereits zum vierten Mal zum Kunden.
Dort schloß ich die reparierte Fritz!-Box an, wühlte in den umständlichen Menüs der Box rum, bis ich die entsprechende Konfigurationsseite fand … und stand vor einem Rätsel. Denn in dem Dialog wurden mir einfach zuviele Möglichkeiten geboten. Naja, eigentlich waren es nur vier. Also probierte ich diese Vier durch. Und schlau, wie ich bin, von unten nach oben. Und dank Murphy war es die oberste. Und das Internet war erreichbar!!1 Nach nichtmal einer Woche. Nun ging alles ruckizucki. Updates, WLAN-Anbindung usw. waren in Minuten gelaufen und nun läuft alles prächtig. Sogar eine PSP kommt ins WLAN, wozu auch immer.
Fazit: Der Kunde ist natürlich in Wahrheit ein befreundetes Ehepaar. Denn mit dieser Art Arbeit läßt sich kein Geld verdienen. Ich glaube nämlich kaum, daß jemand für solche Odysseen 4 x 40 Kilometer Fahrt und insgesamt 15 Stunden Arbeitszeit bezahlt für Arbeit, die in einem Bruchteil der Zeit hätte erledigt sein können. Und wer macht sich überhaupt solche Arbeit?
Egal, so hat wenigstens eines der Kinder von mir seltsame Sachen über das Lied der Nibelungen erfahren und wir haben insgesamt alle nett über viele Sachen plaudern können.
…das war der Tierschutzverein Rüsselsheim. Der stand bei uns im Ort und sammelte Spenden für die Tiere. Das kann er ja gerne machen. Aber das Bild, welches das Werbeplakat, den Stand und die Broschüre zierte, dieses Bild ärgerte mich. Es zeigt in Großaufnahme eine Frau, die einem Bernhardiner die Wange präsentiert, die dieser begeistert abschleckt.
Nicht die Vermenschlichung stört mich an diesem Foto. Nein, es sanktioniert eine Unsitte, durch die diverse Krankheiten wie bspw. der Hundebandwurm übertragen werden können. Das sagte ich auch der um Geld bittenden Dame am Stand, die aber damit offensichtlich überfordert war.
Da fühlte ich mich gleich an eine Szene erinnert, die sich vor über 10 Jahrn in Marburg abspielte. Dort bat man meinen Freund Gerd und mich um eine Unterschrift gegen Tierversuche. Gerd, Typ-1-Diabetiker seit seinem 2. Lebensjahr, meinte darauf: „Ohne Tierversuche wäre ich heute nicht mehr am Leben.“ Auch das gab nette lange Gesichter bei den bunthaarigen StandbetreiberInnen.
Und Montag rufe ich endlich mal bei den EWR an und verlange, daß mein Strommix auf 100% Atomstrom umgestellt wird.
Vorgestern und gestern hatte ich nochmals bei meinem Kunden zu tun. Wenn das Kapitel nächste Woche abgeschlossen, gibt es dazu mehr.
Jetzt erst einmal zwei Sachen, die mir im Umgang mit den Kindern des Kunden auffielen.
Der Kleine (2. Klasse?) fragte mich, wieso ich immer Rechner zum Computer sagen würde. Der heiße doch Computer und was sei ein Rechner? Tja, so verschieben sich Begriffe.
Im Erdkundebuch des Großen (7. Klasse) blätterte ich die ersten drei Seiten Text (es erinnerte mehr an ein Bilderbuch) durch und fand augenblicklich diese Fehler:
1. Die Lichtgeschwindigkeit beträgt 300.000 km/s. Kein Hinweis darauf, daß dies ein Näherungswert ist. Aber egal, damit kann ich leben.
2. Pluto wurde als Planet geführt. Auch kein Beinbruch, aber bei einem nagelneuen Schulbuch (Redaktionsschluß 30.05.2007, also mehr als ein halbes Jahr nach der „Rückstufung“ durch die IAU) hätte das eingearbeitet werden können. Bei der unseeligen Rechtschreibreform schafften es die Verlage ja auch problemlos.
3. Nikolaus Kopernikus wurde als polnischer Wissenschaftler und Geistiger bezeichnet. Bei aller politischen Korrektheit und Vergangenheitsverdrängung; das geht so nicht, das ist nämlich schlichtweg einseitig und unvollständig.
Dazu ein schönes Zitat aus der deutschen Wikipedia.
Deutsche Aspekte
* Seine Mutter war deutscher Abstammung.
* Er wuchs in der Stadt Thorn auf, die damals eine deutsche Bevölkerungsmehrheit hatte.
* Es gibt keine erhaltenen schriftlichen Nachweise (außer einiger Namensregister, wo Kopernikus polnische Bürgernamen fehlerlos aufschrieb), dass er der polnischen Sprache wirklich mächtig war.
* All seine Publikationen sind in deutscher und lateinischer Sprache.
Polnische Aspekte
* Er wurde geboren und wirkte in Landesteilen, die dem Königreich Polen angehörten und war ein sehr loyaler Untertan des polnischen Königs.
* Er und seine Familie beschwerten sich beim polnischen König gegen die permanenten Übergriffe des Deutschen Ordens und in kriegerischen Ausseinandersetzungen kämpfte er gegen den Orden auf seiten Polens.
…
Fazit
Jeder Versuch, Kopernikus nur für eine der beiden Nationen zu beanspruchen, klammert wichtige Aspekte seiner Person aus.
Objektiv überwiegen sogar die deutschen Aspekte deutlich, aber das soll hier nicht interessieren. Mich erstaunte nur die Nachlässigkeit, mit der dieses Buch offensichtlich verfaßt wurde. Gibt es keine Lektoren mehr? Offensichtlich nicht, denn an der Bildung unserer Kinder muß man ja unter Beachtung aller wirtschaftlichen Aspekte sparen 😐
…der Laserdrucker beim Ausdruck von Vorlesungsunterlagen zum Thema Umweltschutzpolitik in einer Volkswirtschaft statt einer Kostengrafik ein vollschwarzes Rechteck in der Druckbegrenzung ausgibt 😐
Was ist seit heute offiziell? Nun, da mir heute die letzte fehlende Klausurnote bekanntgegeben worden ist (2,3 in betrieblicher Steuerlehre), kann ich mich nun offiziell ausschließlich dem Hauptstudium widmen.
Ich bitte um reichliche Glückwünsche in die Kommentare 🙂