…habe ich heute mehrfach. Zuerst heute früh, als auf den Knüllbergen kurz vor Homberg/Efze ein LKW einen Kastenwagen auf halbe Breite zusammendrückte und ich heil samt hunderter anderer Fahrzeugführer irgendwie dahinter zum Stehen kam. (Unfallfahrer unverletzt). Dann erwischte ich hinter Göttingen die richtige Fahrspur in der Baustelle, so daß mit 7 Kilometer stehender Verkehr hinter einem liegengebliebenem Oettinger-Pilszug erspart blieben. Dann fuhr ich in Hamburg jeweils an drei Stauenden in die Richtung, in der es frei war. So kam ich recht zeitig am ersten Arbeitsort an und hatte dort um 12:00 Uhr alles erledigt.
Auf der weiteren Fahrt nach Berlin blieb mit Verkehrschaos erspart (Ok, am Tegeler Tunnel war es etwas zäh, da verlor ich 15 Minuten). Aber in Brandenburg standen doch sage und schreibe fünf Radarfallen, die eifersüchtig überwachten, ob auch alle brav den Berliner Westring auf 60 Kilometer Länge mit 130 kriechen. Dank Tempomat, der auf 138 stand, interessierte mich das aber nicht.
Auch in Berlin I ging die Arbeit gut von der Hand, so daß ich morgen den ganzen Tag mich Berlin II widmen kann.
Grüße aus dem Hotel an alle meine Leser. Hier ist es noch schweineheiß, daher nun erstmal in die Dusche klettern.
Jun 042008
Hättest du gesagt, dass eine Playstation im Freizeitraum des Hotels zur Verfügung steht, wäre ich mitgekommen 😉