Ja, Ekel, das ist das einzige Gefühl, das ich verspüre, wenn ich lesen muß, daß linksradikale Dreckspartei X mit linksradikaler Scheißpartei Y sich vereinigen wird.
Ich berichtete ja schon so manches Mal von Afghanistan.
Aus traurigem Anlaß sage ich mal wieder einige Worte dazu.
Unerträgliche Wut fühle ich in mir, wenn ich hören muß, wie junge, deutsche Männer (und einheimische Zivilisten) auf so niederträchtige Weise ermordet werden. Leider kann man die ausführenden Täter nicht mehr erreichen, da sie sich selbst umbringen.
Aber die geistigen Brandstifter sind ja durchaus bekannt. Sie bekennen sich stolz zu diesen kaum fassbaren Untaten und berichten noch mit Stolz und Freude darüber und finden (leider) damit nicht nur bei potentiellen Neuättentätern sondern auch im Westen starkes Gehör.
Mein Beileid gilt den Angehörigen der Ermordeten. Deren Verständnis für die Belange der Afghanen, für Friedenserhaltung in Afghanistan und die Sinnhaltigkeit eines (von SPD und Grünen befohlenen) Auslandskriegseinsatzes der Bundeswehr dürfte sich in etwa mit meinem vergleichen lassen.
Was fühlt eine Mutter, wenn sie am Grab ihres 25-jährigen Sohnes steht und weiß, daß er für die Verteidigung der Demokratie gegen den internationalen Terrorismus von einer Bombe am ADW zerfetzt wurde?
Ich dachte an solche Szenarien ständig seit dem 22.12.2001. Doch wenn ich das in meinem Umfeld kundtat, erntete ich meist nur Unverständnis.
Ich persönlich hasse diese ganzen verblendeten Terroristen und deren langbärtige Aufwiegler aus tiefster Seele. Und wir sollten entweder dort einmal ziemlich undemokratisch in den Reihen der Taliban usw. aufräumen oder uns ganz schnell unter irgendeinem Vorwand aus dem Land verkrümeln. Den Drogenhandel kriegt das Kroppzeug auch ohne unsere Bewachung auf die Reihe. Vielleicht sollten wir selber Opium anbauen oder die Kolumbianer protegieren, dann fehlt den Typen da irgendwann einmal ihre einzige Geldeinnahmequelle und alles richtet sich von alleine.
Und wir sollten immer an unser arrogantes und hämisches Auftreten den Russen gegenüber denken, die sich in den 1980er Jahren in diesem Drecksland blutige Schädel holten. Jetzt stecken wir auch in derselben Zwickmühle.
Also Atombombe oder Abzug, da fällt doch die Auswahl nicht schwer. Aber bitte nicht mehr dieses unsägliche Rumgewurschtel, bei dem wir permanent Menschenleben einbüßen und im Endeffekt nur verlieren können.
…was anfangen? Nicht? Dann klingelt es aber bei dem Begriff Schiiten hoffentlich.
Denn die Rede ist von einem Problem, welches zur Zeit in Hamburg diskutiert wird, wie man in einem Hamburger Nachrichtenmagazin nachlesen kann.
Also sitzen in Deutschland irgendwelche Langbärtigen aus dem Iran, die eine christliche Minderheit wider die Menschenrechte behandeln und wir gewähren diesen Leuten, die so klingende Namen wie Ajatollah Ruhollah Chomeini nachtrauern Geld, Raum und Gehör. Es ist widerlich, wie in einer freiheitlichen Welt ganz offen das Mittelalter wieder Einzug halten darf.
Aber wehe, man spricht sich offen dagegen aus, dann ist man ein Ewiggestriger.
…kann man im Spiegel lösen.
Allerdings dürfte das die meisten Bürger nicht allzusehr interessieren, denn wer liest denn heutzutage noch.
Ich habe 20/25 Fragen richtig beantwortet, gebe aber zu, bei mindestens 8 Rateglück gehabt zu haben.
Also, lieber Leser, trau Dich!
…mitnichten alles einfacher, verständlicher und nachvollziebarer wird?
Nun, man lese einfach mal den folgenden (leider PISA-geplagten) Beitrag zum Thema Mobiltelefon:
gelbe_telefonzelle schrieb:
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{BlaBla}
Yo! Ich gehe mit meinem N95 täglich per WLAN z.B. ins Internet. Funzt Einwandfrei…! Auch der SIP Client funzt wunderbar am Asterisk.
Zum Thema Sprachqualität: Wie soll ich über GSM (9,6kBit) die Sprachqualität verbessern? Da müsste ich ja einen anderen Codec etc fahren. Ne nee… das wird nigs. Mit VoIP über UMTS dürfte man bessere Karten haben. Aber ohne HSDPA wirds auch da schon sehr eng. Aber mit iLBC geht da etwas.
Viele Grüße
N95FanBoy *g*
Das Ganze gesehen bei Golem.
…ließ uns nicht verzagen. Naja beinahe. Als erstes Opfer war TheKaiser zu beklagen, der krankheitsbedingt mit großem Bedauern absagte. Den RoadRunnR hingegen mußte ich erst aus dem Bett kicken, aber immerhin war er wanderbereit.
In Heidelberg trafen wir auf Cosmotic und elzoido und setzten, trotz des bescheidenen Wetters unseren Plan in die Tat um, und wanderten zum Thing-Platz.
Nungut, ob des schlechten Wetters fuhren wir einen kleinen Teil der Strecke mit dem Auto. Naja, eher einen etwas größeren Teil. Man könnte auch böse sagen, beinahe alles. Aber eben nur beinahe.
Abschließend waren wir noch bei Mandy’s Diner feiste Burger essen (0,33 Kilo Fleisch!) und ließen dort den verregneten Tag ausklingen.
Danach fuhren alle wieder nach Hause. Dort angekommen strahlte die Sonne bei blauen Himmel. Super!
Hier gibt es noch einige Fotos zu bewundern.
…wird nun über den neuen Namen gerätselt, den sich der Restkonzern geben soll.
Der beste und naheliegenste Name ist meiner Meinung nach Daimler-Benz AG.
Aber dieser Name, den auch eine große Mehrheit prima finden würde, kann es nicht werden. Denn er wäre schön, logisch, praktisch, traditionell, passend.
Da wird irgendeine Agentur uns schon was Besseres oktroyieren.
Alle Achtung, so klare und scharfe Worte hört man selten. Und sie enthalten alle auch fundamentale Wahrheiten.
Mein Dank gilt den Juristen.
… der die heutige Wahl in Bremerhaven und Bremen wie folgt in einem Forum charakterisiert, möchte ich niemandem vorenthalten:
Was soll das schon bedeuten? Wiedermal ist die Wahlbeteiligung gesunken und die Volksparteien schmelzen wie die Alpengletscher dahin. Aber die kleinen Elefanten trompeten gerade in der ZDF Runde, dass sie vollauf zufrieden sind. Fein. Trotz Aufschwung und sinkenden Arbeitslosenzahlen trauen die Wähler SPD und CDU immer weniger zu. Wie wird denn das sein, wenn wir mal wieder in einer konkunturellen Delle sind? Ob der Mecki aus Mainz dann immer noch so zufrieden in die Kamera grient? Oder die Merkelmaus? Ich fürchte nicht. Aber vielleicht schafft Herr Schäuble bis dahin den Notstand zum Normalzustand zu erklären und Wahlen aus Sicherheitsgründen abzuschaffen.
Hoffentlich habe ich mich bis dahin totgesoffen. Aber ich fürchte, dass schaffe ich nicht. Prost und Glückwunsch an alle die bei dieser Wahl gewonnen haben und zufrieden sind: Also an alle.
Ich selber sage mal nichts zu dieser Wahl. Dazu ist sie mir zu unwichtig. Man bedenke aber, daß von ca. 480.000 Wahlberechtigten nur 280.000 wählen gingen und 200.000 Leute es vorzogen, den Wahllokalen fernzubleiben.
Wahrscheinlich waren die alle am Columbuskaje, um meiner Mutter und meiner Tante und meinem Onkel zum Abschied zu winken.