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Feb 042014
 

Und zwar gar nichts! Von mir aus auch dessen Subunternehmer, ist mir egal.

Ich bekomme, mein Beruf bringt es so mit sich, recht oft Pakete. Ob Hermes, DHL, UPS, selbst transoflex, fast immer klappt alles. Doch mit GLS tritt eine neue Dimension ins Spiel.
Gestern kam per GLS ein Paket an. Von wem, kann ich nicht nachvollziehen, vermute aber die Fa. Reichelt, bei der ich letzte Woche neben einem Dimmer drei dringend benötigte Netzteile bestellte.
Ich fand eine Nachricht im Postkasten vor, daß ich nicht angetroffen wurde (korrekt) und ich mir am Folgetag die Sendung in Saulheim in der %$&%/str. (unleserlich) Nr. 1 abholen kann.

Tolle Wurst, alle anderen Unternehmen geben die Sendung beim Nachbarn ab (der immer da ist) oder haben einen Ablagevertrag oder haben ein Filiale, im Ort. Also fuhr ich heute Mittag ins knapp 7 Kilometer entfernte Saulheim. Dort fand ich folgendes Schild vor.

1518

Morgen bin ich bis Abends in Frankfurt und von Donnerstag bis Dienstag im Neufünfland. Also kann ich das Paket nicht entgegennehmen. Wie kann man nur so besch* Öffnungszeiten haben? Die Sendung kann mich nicht mehr erreichen.

Beschwerdebrief an GLS ist raus.

 Posted by at 8:26 pm
Sep 202012
 

…, dann ist das einen Eintrag im Blog wert, den ich, aus guten Gründen übrigens, momentan sträflichst vernachlässigte.

Hier der gestrige Tag.

Ich wollte bei einem Kunden einen sehr lahmen Rechner (Celeron 900 mit 330 MB RAM und 8-GB-Festplatte gegen ein neueres Modell aus dem dritten Jahrtausend ersetzen. An dem Alt-System wird ein Kassenbondrucker an der seriellen Schnittstelle betrieben.

Ich hatte zwei Pläne.

Plan A: das Altgerät RAM-technisch hochzurüsten und evt. die klapprige und lahme Festplatte gegen ein etwas aktuelleres Modell auszutauschen.

Plan B: die Software und den Drucker auf dem neueren Gerät zum Laufen zu bringen.

11:00 Uhr begann ich Plan A und erweiterte den Hauptspeicher. Das ging auch prima, zumindest das BIOS mochte ihn.

Nur startete danach das XP nicht mehr. Erschrocken baute ich den originalen RAM wieder zurück. Doch den mochte das BIOS nicht mehr?!? Nach diversem Probieren stand fest, daß da nichts mehr zu retten ist, zumal nicht im Laden bei ständiger Begängnis und zahlreichen Nachfragen „Geht’s wieder?“

Also Plan B: Ich installiere den neueren Rechner, den ich eine gute Stunde vorher bei mir zu Hause runtergefahren hatte und… Blue Screen.
Kurz gesagt: warum auch immer (Transportschaden?) fuhr das Mistding nur in den blauen Bildschirm.

Toll, nun hat der Kunde gar kein Kassen- und Buchungssystem mehr, was nun?

Wir holen schnell sein Notebook, damit wenigstens Internet und Buchen gehen. Ich packe beide Defektgeräte ins Auto und eile zum nächsten Kunden.

Dann, gegen 15:00 Uhr habe ich beide Geräte zum Testen und Reparieren zu Hause… und scheitere kläglich.

Also Plan C: ich schicke das Altgerät per DHL zum Hersteller (Problem ist, daß die Lizenz im Altgerät deaktiviert werden muß) und er bastelt irgendwas(TM) zurecht. Dann finde ich noch einen Adapter USB->seriell, mit dem sich evt. der Bondrucker zum Bondrucken bewegen läßt.

Paket ist gepackt, ich fahre zur Post – geschlossen, denn in meinem Kaff hat es die Post nicht nötig, am Mittwoch Nachmittag zu öffnen, wie konnte ich das nur vergessen.

Also ab zur Post nach Alzey, was auf dem Weg zum Kunden liegt. Nun ist nach 17:00 Uhr in Alzey das untaugende Kreisverkehrsystem völlig überlastet, die Autos stauen sich und meine Nerven spannen sich langsam.

Endlich bin ich auf dem Weg ins Zentrum und … Vollsperrung, da in Alzey Kerb ist. Auf unerlaubten Schleichwegen erreiche ich dann doch kurz vor 18:00 Uhr die Post und kann das Paket noch abgeben.

Dann eile ich zum Kunden, schließe das Adapterkabel ans Notebook und scheitere an den Druckertreibern. Die Exotenfirma gibt es zwar noch, dieserücken Treiber aber nur gegen Registrierung heraus. Fluchend registriere ich mich und voila!, ich bekomme Zugriff auf Treiber für Windows CE, XP und Linux.

Dummerweise läuft das Notebook aber unter Windows 7 und mag mit keinem der Treiber zusammenarbeiten.

An dieser Stelle gebe ich vorerst auf. Morgen lasse ich den (mittlerweile neuaufgespielten und funktionierenden) XP-Rechner via Adapterkabel und XP-Treibner den Bondrucker ansprechen. Wenn das HOFFENTLICH klappt, müssen wir nur noch die Lizenz umspielen und dann ist diese kleine Odyssee auch überstanden.

 Posted by at 9:43 pm
Dez 012011
 

Langsam kann ich eine eigene Kategorie dafuer eroeffnen, aber irgendwie habe ich wenig Glueck mit Paketen bzw. deren Lieferung.
Gestern bspw. kam ich heim und durfte 5 verschiedene Pakete auf der Treppe begruessen. 3 waren per DHL gekommen und 2 mit einem anderen Paketdienst. So weit, so gut. Warum aber im Briefkasten eine Benachrichtigung von DHL lag, dass ich ein Paket am Folgetag in der Postfiliale abhoelen koenne, entzog sich meiner Denklogik. Und tatsaechlich bekam ich heute auf der Post ein weitreres DHL-Paket in die Hand gedrueckt. Sehr seltsam.

 Posted by at 8:27 pm
Okt 202011
 

Mit dem Expressversand hat die Geschichte leider noch kein Ende gefunden. Wie kann es anders sein; die Ware ist bis jetzt noch nicht beim Kunden eingetroffen. Und vier Anrufe bei DHL (Express) brachten die 4 Ergebnisse:
– Paket kommt am 21.10.2011 an
– Paket ist schon beim Kunden
– wer sind sie ueberhaupt, ich sehe hier nichts
– Paket liegt im Frachtzentrum Saulheim (das ist ein Nachbarort von mir)
Aber immerhin wollen sie mir einen Teil des Portos erstatten.
Mal sehen, wie das ausgeht. Ich werde es hier mitteilen. Und irgendwann gehen auch die Umlaute wieder…

 Posted by at 7:54 am
Aug 292011
 

Schön öfters habe ich im Blog über Paketprobleme berichtet. Hier mal wieder ein besonderer Leckerbissen:
– 16.05.2011: ich schicke ein Paket mit einem per eBay versteigerten DVD-Rekorder im Wert von 175 EUR nach Norddeutschland
– am 29.05.2011 meldet sich die Dame, die das Gerät ersteigert hat und fragt, wann ich den Rekorder losschicke, da er noch nicht eingetroffen ist
– ich stelle sofort einen Nachforschungsauftrag. DHL verkündet lapidar, daß am 17.05.2011 das Paket ausgeliefert wurde. Dennoch hat die Dame es aber nicht erhalten.
– 01.06.2011: nach mehreren Anrufen kenne ich Frau Christiane L.,die verhinderte Empfängerin, schon recht gut. Es kristallisiert sich heraus:
Der Postbote klingelte im großen Mehrfamilienhaus. Frau L. ist nicht da. Der Postbote legt das Paket bei Frau L. Parterre vor die Tür und läßt sich von Frau G. im Obergeschoß eine Unterschrift geben. Wahrscheinlich hat das Paket in Parterre also ein Zeitgenosse mitgehen heißen.
Abgesehen davon ist Frau G. 92 Jahre alt, ist fast blind, kann kaum noch laufen und das Gedächtnis ist auch nicht mehr das Beste. Solchen Menschen luchse ich als Postbote keine Unterschrift mehr ab.
– 16.06.2011: nach diversen Anrufen, Schreiben, Einschreiben von Frau L. und mir schreibt DHL endlich einen Brief: „Frau G. hat das Paket angenommen. Viele Grüße…“
Ich erspare und einmal weitere Details. Jedenfalls ist die Erstattung des Schaden am 25.08.2011 auf Frau Ls. Konto eingetrudelt. Nicht ohne zuvor nach meiner Bankverbindung zu fragen.
Schon ein Trauerspiel, wie man hier als Kunde behandelt und gegängelt wird.
Und hätte ich nicht so viel eBay-Bewertungen, wer weiß, was mir noch passiert wäre.

 Posted by at 6:14 pm
Jun 302011
 

Beispiele aus den letzten Tagen:
1. Ende Mai – ich schicke ein eBay-Paket nach Norddeutschland; es ist bis heute nicht angekommen, DHL stellt sich stur
2. Ich verkaufe eine Fritzbox – sie hat einen sehr seltsamen Defekt (WLAN geht aus, wenn an LAN1 kein angeschalteter Rechner hängt) – Ersatzgerät geht – RMA defekte Box ist raus
3. ich bestelle ein IBM Thinkpad – es ist defekt (die linke Maustaste und Enter gehen nicht) – RMA ist raus
4. ich bestelle Mäuse, eine HDD und eine TV-Karte – seit einer Woche Lieferprobleme
5. überall kostet Diesel 1,38 EUR, wenn ich tanken muß 1,41 EUR; tanke ich aber für 1,38 EUR, dann kostet er an der nächsten Tanke 1,32 EUR
6. ich gehe in Ingelheim ein Glas Weinschorle trinken – und begehe einen „Tatbestand“
Taeter
Man beachte: wenn ein Mörder mit bluttriefendem Messer über seinem Opfer gebeugt aufgefunden wird, ist er ein mutmaßlicher Täter; wenn ich kurz vor 21:00 Uhr bei strömendem Regen in Ingelheim parke (und ich weiß nicht, was da falshc gewesen sein soll, es war kein Verbotsschild sichtbar, auch mein Beifahrer fand nichts), dann bin ich sofort ein Täter.

 Posted by at 7:01 pm
Jan 112011
 

Ich habe echt den Eindruck, man hat sich gegen mich verschworen und legt mir, wo es geht, Steine in den Weg.
Seit mehr als einem Monat warte ich auf ein Paket, in dem Ware im Wert von 800 EUR liegt, die ein Kunde sehnsüchtig erwartet und die ich dort am vorletzten Freitag verbauen wollte.
Teile der Lieferung waren schon eingetrudelt, alleine das Netzteil, das Gehäuse und zwei Lüfter fehlten. Dann kam endlich letzte Woche die Lieferung! Doch O Schreck!, man hatte das Netzteil vergessen. Mein Anruf bei der kostenpflichtigen Hotline machte nur mich ärmer, aber um die Erfahrung reicher, daß dort niemand auch nur irgendetwas kann. Nachdem ich nach fruchtlosen Mehls und zig Anrufen endlich einmal einen an der Strippe hatte, der lesen und schreiben konnte, wurde mir versprochen, das (bereits bezahlte) fehlende Netzteil schnellstmöglich zu senden. Das war gestern also würde es heute ankommen.
Seit einer Woche warte ich auf ein sehr wichtiges Paket, in dem Ware im Wert von 1.000 EUR liegt, die ein Kunde sehnsüchtig erwartet und die ich dort am letzten Freitag verbauen wollte. Bestellt habe ich die (Lager-)ware zwischen den Jahren. Erst am 08.01. ging das Paket auf die Reise und hier ist die Miniodyssee…
DHL
Dazu muß man anmerken, daß das Paketzentrum Saulheim nur eine Autobahnabfahrt weiter ist.
Gestern hockte ich nun, trotz vieler Arbeit außerhalb ewig in der Bude herum. Normalerweise kommt der Postmann am frühen Nachmittag, doch wie man sieht, kam da niemand.
Heute mußte ich um 10:00 Uhr auf eine wichtige Sitzung nach Mainz, also fuhr ich extra besonders pünktlich los. Das war auch besser so, denn meine Autobahnauffahrt war wegen irgendwelcher Bauarbeiten komplett gesperrt und so mußte ich über Dörfer hinter verwirrten Autofahrern hinterherkriechen und war dennoch auf die Minute pünktlich.
Nach der Sitzung schnell wieder heim, es war kurz nach 13:00 Uhr. Ich schaue in den Postkasten und… „Wir konnten Ihre 2 Pakete leider nicht ausliefern…“ Dabei waren meine Nachbarn da und informiert und ich hatte extra einen Zettel mit ausdrücklicher Vollmacht an meinen Kasten gepappt.
Nun hoffe ich, daß ich es morgen früh in der Post abholen kann. Dabei habe ich überhaupt keine Zeit. Dann schnell noch das Netzteil umgebaut, damit ich den Rechner endlich ausliefern kann. Den anderen Kunden muß ich vertrösten, denn ich bin ab morgen ja unterwegs.

 Posted by at 11:11 pm
Sep 162010
 

… nicht zustellbar ist. Besser: wenn DHL inkompetent genug ist, ein Paket zuzustellen?
Hier die Geschichte:
Ich schickte vor ein paar Wochen ein Paket, welches ein repariertes Notebook enthielt, zu einer existierenden und auch richtig geschriebenen Adresse. Dafür zahlte ich 6,70 EUR.
Vor Ort traf man den Empfänger nicht an. Klar, der arbeitete in dieser Woche an einer 300 Kilometer entfernten Stätte. Seine Nachbarn hätten das Paket, wie in diesen Fällen seit Jahren üblich, auch gerne angenommen, doch das ging natürlich nicht, da ein Nachsendeauftrag existierte. Also gelangte das Paket nun zur korrekten Nachsendeadresse. An dieser Adresse wurde das Paket nicht zugestellt, weil man dort seinen Namen nicht auf dem Klingelschild fand. Das liegt schlicht und ergreifend daran, daß seine dort wohnende Frau nicht seinen Nachnamen angenommen hat.
Vorhin nun stand ein sehr junger Postbote mit dem Paket vor mir. Gegen eine Gebühr von 6,90 EUR erhielte ich es zurück, ich könne die Annahme aber auch verweigern, was dann geschehe, wisse er aber auf Grund seiner Jugend nicht.
Weil nun der nicht erreichte Empfänger sein Notebook dringend benötigt und ich davon ausgehe, daß eine Annahmeverweigerung dem schnellen Erhalt eben nicht gerade förderlich ist, zahlte ich alo diese 6,90 EUR. Nun schicke ich das Paket noch einmal zu 6,70 EUR an die Mutter des Empfängers, die dann hoffentlich zu Hause ist und das Paket auch annehmen kann.
In Summe also 20,30 EUR für ein innerdeutsches Paket, wenn es denn nun ankommt. Ich hege jetzt so meine Zweifel.
Aber wieso hat DHL nicht a) es einfach den Nachbarn ersterer Adresse gegeben oder b) es der Nachsendeadresse zugestellt? Und wieso muß ich alles bezahlen? Ich habe doch nichts falshc gemacht?

 Posted by at 4:11 pm
Aug 052010
 

Heute galt es, mehrere Pakete zu verschicken. Eins davon war mächtig dick und groß, wog über 20 Kilogramm und mußte auch ins EU-Ausland. Da bei Hermes so ein Paket 28,90 EUR kostet anstatt 41 EUR bei der Post, wagte ich mich also das erste Mal zu Hermes. Zuvor jedoch galt es, das Paket zu packen. Nun war der zu versendende Gegenstand so ungüpnstig proportioniert, daß ich zwei herkommliche Pakete zusammenfügen mußte, damit er hineinpaßt. Die beiden Halbpakete flickte ich mit sehr reichlich Paketband zusammen. Kurz bevor ich fertig damit war, war die Rolle fertig. Wieso im Supermarkt eine Rolle Paketband 3,99 EUR kostet, darüber will ich mich an dieser Stelle gar nicht erregen.
Jedenfalls hatte ich das Paket endlich leidlich geschnürt und schleppte es zur Hermesstation hinein. Die Dame an der Annahme sagte sofort: „Das ist zu groß, das müssen Sie abholen lassen.“, korrigierte ihre Aussage aber nach Messung der Seiten und Wägung des Paketes und nahm es an. Das zweite Großpaket hätte bei DHL 6,90 EUR (online 5,90 EUR) gekostet. Hermes nahm kalt lächelnd 10,30 EUR dafür. Egal, nun sollte ich die Summe von 39,20 EUR bar bezahlen, Karten gängen auf keinen Fall, da der Hermesbote gleich käme und auch nur gegen Bargeld Pakete mitnähme. Natürlich hatte ich diesen Betrag nicht in bar in der Brieftasche. Also mußte ich noch, den Personalausweis als Pfand lassend, schnell zur Dorfbank und gegen 6 EUR Gebühr Geld holen.
Endlich war ich die Pakete los. Letztendlich zufrieden komme ich zu Hause an … und finde im Briefkasten einen Zettel von DHL, daß meine Lieferung nicht zugestellt werden konnte und ich mir das Paket am nächsten Werktag… Diesmal fluchte ich laut. Denn DHL kommt fast immer gegen 14:30 Uhr und es war noch nicht einmal 12:00 Uhr!
Vor über einer Woche hatte ich für einen Kunden mehrere Sachen bestellt. Unter anderem zu mir nach Hause ein Bluray-Abspielgerät und zum Kunden nach Hause einen Flachfernseher nebst Wandhalterung. Der Fernseher sollte am Samstag letzter Woche geliefert werden. Wir waren den ganzen Samstag da, der Fernseher kam nicht. Ich rief am Montag beim Versender an und der telefonierte mit DHL. Die meinten, sie wären Samstag vormittags dagewesen, hätten aber niemanden angetroffen. Nun, wir waren den ganzen Tag da und sahen kein DHL-Auto. Egal, es wurde ein neuer Termin ausgemacht und am Dienstag war der Fernseher da. Nicht so die Wandhalterung, die war, warum auch immer, zum Händler zurückgeschickt worden und wurde gestern wieder zu meinem Kunden weggeschickt.
Und der Bluray-Player? Der ist im Fluchpaket. Hätte ich geahnt, daß die zum Versand eine gute Woche brauchen, dann hätte ich ihn niemals dort bestellt.
Nun fahre ich nachher also das dritte Mal zu meinem Kunden und muß am Wochenende oder später noch ein viertes Mal hin, um den Bluray-Spieler anzuschließen. Glücklicherweise hat sein Kabelanbieter den falshcen Receiver geliefert (einen ohne HDMI-Ausgang), so daß ich eh irgendwann noch einmal vorbeifahren muß.

 Posted by at 1:31 pm
Jan 132010
 

…standen doch zwei Postmänner an meiner Haustür Schlange, um mir Pakete gegen eine Unterschrift auf’s Elektrokästchen zu liefern. Es war eine Lieferung via trans-o-flex (Werbegeschenk für meine Internetregistrierung bei Tassimo) und einmal DHL (Rechner). Und 20 Minuten vorher lieferte GLS ein Notebook. Man sieht daran schon, daß das Postmonopol wirklich gekippt ist.

 Posted by at 7:34 am