HodRuZ

Sep. 232006
 

… in Deutschland gingen die Menschen auf die Straße und protestierten, weil ein Politiker lügt.
Die in westlicher Demokratie noch ungeübten Ungarn machen momentan aber genau dieses. Naja, noch ein paar Jahre und die Naivität weicht Zynismus und Resignation.

 Posted by at 12:34 pm
Sep. 222006
 

…Beitrag hier nur die Meldung, daß ich wieder zu Hause bin. Weiterhin bewundere ich die SPD, daß sie jetzt der Reform der Reform zustimmt.
Wenn man sich das derzeitige Politiktheater noch einmal anschaut, dann wundert man sich über nichts mehr. Nicht über NPD-Siege, nicht über ausbleibende Wähler, aber vor allem nicht mehr über das kaum noch meßbare Vertrauen, daß die Damen und Herren in Berlin haben.
Ich habe momentan jedenfalls die Schnauze gestrichen voll von den Kaputtreformern, die mit jedem neuen Versuch, Politik zu machen grundsätzlich immer folgendes erreichen:
– noch mehr Arbeitslosigkeit
– noch weniger Geld in des Bürgers Geldbeutel
– noch weniger Perspektiven für ehrlich Arbeitende und vor allem für Familien
– noch mehr Frust in der Bevölkerung
– noch mehr Einschnitte in die Freiheit des Bürgers
– noch mehr Macht für internationale Großkonzerne
– unausgegorene Machwerke, die oft und teuer nachgebessert werden müssen.
Wie kann man diese Sachlage ändern?
Tja, vielleicht sollten unsere „Spitzenpolitiker“ öfter mal nach Lathen reisen.

 Posted by at 9:01 pm
Sep. 202006
 

Achja, es ist doch immer wieder erhebend, zu Gast auf auf dem größtem Volksfeste der Welt zu sein.
Nur mein Blog-Mitleser und Wiesn-Mitbesuchecher Florian wird annähernd nachvollziehen können (und wollen), was hier los ist und was hier auch los war, haut alles durcheinander. Hilfe, /me brauchen Help
Jo

 Posted by at 9:53 pm
Sep. 182006
 

… und Berlin hat nun seine Schuldigkeit getan.
Immerhin 60% Wahlbeteiligung hat es gegeben. Das war für mich überraschend viel. Ansonsten ist das Ergebnis für mich unspektakulär. Daran mögen auch die bis zum Erbrechen im Vorfeld geführten Prognosen und Analysen schuld sein, die einem auch den letzten Hauch Spannung nehmen und jede Ungewissheit in einer Zahlenflut ertränken.
Drei Zahlen seien noch herausgepickt.
Berlin: 13% wählen Graue, Bibeltreue, APPD und Sonstiges.
Mecklenburg-Vorpommern: Trotz leichter Gewinne bleiben die Grünen im naturverbundensten Bundesland unter der 5%-Hürde. Und wer statt SPD, was ja eigentlich schon schlimm genug ist, die NPD, Verzeihung, die rechtsextreme NPD, wählt, dem ist nun wirklich nicht mehr zu helfen.
Aber im Norden ticken die Uhren sowieso anders. Die Leute dort sind IMHO mit aktueller Politik überfordert, interessieren sich nicht recht dafür und haben im Übrigen sowieso ihre eigene, bodenständige und starre Meinung.

 Posted by at 5:55 am
Sep. 172006
 

… und in Berlin geht momentan an die Urnen. Da ich kürzlich in Mecklenburgs Nordwesten weilte, hatte ich auch Gelegenheit, den Plakatwahlkampf zu sehen. Große Plakate gab es kaum und wenn, war auf denen immer nur ein farbloser, schnauzbärtiger CDU-Mann zu sehen, der den farblosen, vollbärtigen SPD-Mann aus den Amt kippen will. Alle anderen Plakate zeigten Frauen in ihren besten Jahren, die offensichtlich nichts besseres zu tun haben oder aber ihre Gatten aus Liebe unterstützen. Lustig fand ich den einzig den Nachnamen einer Kandidatin, Frau Schaffran. Ob die wohl Arbeitsplätze und Geld und Wohlstand und Glück ranschaffen kann? Ja, ich weiß, der war schlecht. Und tatsächlich verschandelten auch unübersehbar viele Plakate der NPD, ups, ich entschuldige mich, selbstverständlich der rechtsextremen NPD die wunderschönen Alleebäume.
Dummerweise standen auf diesen Plakaten aber die greifbarsten, mecklenburgbezogensten, eingängigsten und treffendsten Parolen. Kein Wunder also, wenn Bäuerlein Riesöhft dort heute sein Kreuz macht, so er denn hingeht, denn ich denke, daß keine 50% von ihrem Recht Gebrauch machen werden.
Und im, ebenfalls wie Mecklenburg, von Vorpommern ganz zu schweigen, hoffnungslos verschuldeten, Berlin wird ja wohl die rot-rosa-rote Koalition weiter ihr Endloshappening über den Köpfen des Plebs feiern dürfen.
Vielleicht gehen aber auch alle Türken wählen, aufgestachelt durch den bösen Papst und übernehmen dann die Geschicke in ihrer größten Auslandsdependance.
Was auch immer, wir werden es heute abend in vielen bunten Diagrammen kompetent von fast allen Medienhäusern wieder und wieder vorgekaut bekommen.
Die Analyse, warum die SPD stark/schwach ist, warum Frau Dr. Merkel Schuld an allem ist, die Sorge über den Erfolg der NPD, patsch, ich entschuldige mich nochmals, der rechtsextremen NPD und auch die ernste Sorge über die neuerliche geringe Wahlbeteiligung.
Dann werden sich die siegreichen Politiker vor die Kameras stellen und bei den Wählerinnen und Wählern für das Vertrauen bedanken, welches diese ihnen entgegengebracht haben und sehr oft sagen, daß dieses und jenes „geil“ sei und anderes „keinen Sinn mache“. Und dann werden sinnlose Koalitionsgerüchte kolportiert.
Und selbstverständlich wird danach sofort wieder weitergewurstelt und weitergemauschelt wie bisher.
Genug polemisiert, warten wir einfach ab und lassen uns in wenigen Stunden (hoffentlich) eines Besseren belehren. Die Hoffnung stirbt schließlich zuletzt.

 Posted by at 8:24 am
Sep. 162006
 

Für einen Vielfahrer ist das Programm des DLF ein echter Segen. Ausführliche Nachrichten, Zeitungskommentare, niveauvolle Interviews usw. usf. gestalten auch die ödeste und längste Fahrt zu einem Erlebnis, das HodBlog berichtete bereits.
Gestern nun hörte ich nun in der Stunde von 20:00 Uhr bis 21:00 Uhr die Sendung „Ermordet durch Francos Garotte„.
Was sich auf der Seite des DLF so nüchtern liest, war im Auto höchst spannend zu hören.
Bei den Schilderungen des Proesters über den letzten Gang Georg Michael Welzels zur Hinrichtung wurde einem richtig mulmig. Und am Ende der Sendung hatte man den Eindruck, diesen Menschen gut gekannt zu haben. Und trotz allem blieb der Beitrag neutral und erweckte ein objektives Bild.
Eigentlich sollte man öfter dem DLF lauschen. Meistens ist es es ein Gewinn. Für Einsteiger mein Tip:
Früh die Presseschau und von 16:35 bis 17:00 Forschung aktuell. Aber auch die Bücherbesprechungen mag ich meist. Und wem das nicht reicht. Wochentäglich von 20:00 bis Mitternacht gibt es ein sehr abwechslungsreiches Programm. Da ist garantiert für jeden was dabei. Und am besten lauscht man dem DLF auf einsamen, endlosen Autobahnfahrten. Dazu gleich ein weiterer Tip: DLF auch auf den Mittel- Lang- bzw. Kurzwellenfrequenzen auf die jeweils gleiche Programmtaste legen, so das Radio diese Frequenzebereiche überhaupt noch unterstützt. Denn nichts ist schlimmer, als bei einem sehr guten Wortbeitrag in ein Funkloch zu fahren und etwas zu versäumen.
Und spätestens, wenn man am Fahrtende noch 10 Minuten im Wagen bleibt, um den Beitrag zu Ende zu hören, weiß man, a) wieso manchmal Leute vor ihrer Haustür noch schweigend im Auto hocken und b) daß ich recht mit meinem Lob habe.

 Posted by at 9:04 pm
Sep. 142006
 

… aber der Zufall wollte es, daß ich auf einem modernen Notebook eine Betaversion des neuen Windows installierte. Modern heißt, die Machine wurde im Juli 2006 hergestellt.
RC
Die Installation ging gemächlich und unspektakulär vor sich.
Alle Geräte wurden richtig erkannt, die Netzwerkdrucker druckten nach kurzer Zeit, das WLAN werkelte problemlos und alle gängige und wichtige Software lief sofort und klaglos.
Tolle Sache.
Eine erste, tiefere Inspektion brachte folgendes zu Tage.
Konsequent wurde der Weg weiterbeschritten, die normale und nötige Funktionalität unter einem Berg von Schnickschnack zu verbergen und damit den Nutzer immer mehr zu entmündigen.
Mehr Schein als Sein.
Oder anders: ich kann auch mit einem Luxus-Bus oder einem Leopard-Panzer in den örtlichen Supermarkt fahren, nur: ist das auch nötig?
Wieder einmal wurden alle gängigen Verzeichnisse umbenannt, wurden neue Tarntechniken aufgepfropft und viele, zugegebenermaßen schicke Bilder vor den eigentlichen Nutzen geschaltet.
Relevante Sachen findet man noch schwerer, gar nicht mehr oder wird brüsk von irgendwelchen Assistenten, Aufpassern, Helfern und Wächtern und Wärtern drangsaliert und genervt. Für jede normale Aktion hat man anschließend immer 10 Fenster auf. Und Standardeinträge sind wieder einmal an andere Stellen gewandert.
Bei jeder Fremdsoftware darf man mindestens zweimal bestätigen, daß man sich der Gefahr bewußt ist, daß diese Software nicht von Bin Laden stammt und man im Übrigen zu doof ist, den Rechner zu benutzen. Denn wenn ich beispielsweise den Feuerfuchs installiere, dann will ich nicht dreimal darauf hingewiesen werden, daß der Feuerfuchs nach dem Klick auf weiter WIRKLICH mit allen Konsequenzen installiert wird.
Genau wie bei den bei W2K schon unüberschaubaren Sicherheitseinstellungen wird das nervende Gefrage und das Gewirr an zig verschiedenen Varianten von Vista dazu führen, was keiner wollte. Der Normalanwender wird irgendwann entdecken, wie man sich Administrationsrechte holt, was zugegebenrmaßen nicht allzu einfach ist und dann froh sein, diesen Gipfel erstürmt zu haben und nie wieder als Nutzer arbeiten.
Das die Oberfläche total kuhl und schick aussieht erwähnte ich schon.
Nur was nutzt mir daß im Alltag? Man hat doch eh immer eine Tabelle oder eine Briefseite oder Datenbankmasken oder Kartentische vor sich. Da nutzen einem die 3 MB großen Hintergrundbilder nicht so viel. Und auch die wiederum dezent neu verschlimmbesserten Menus, Mauszeiger, Icons und Schaltflächen stiften eher Verwirrung denn Nutzen. Aber es läßt sich alles wieder auf den W2K/W98SE-Look zurückschalten.
Ohne Fremdsoftware braucht Vista auf dem Schlepptop ohne die Wasserfläche schlappe 323 MB RAM. Wenn es erst einmal da ist, geht es auch flott zur Sache, aber jedes neue Programm, jeder neue Schritt zwingt es in unangenehme Denkpausen. Unangenehm fiel mir das Dateisystem auf, daß jedesmal Ewigkeiten rummehrte, bis es die Boot-CD einlas.
Task Manager
An dieser Stelle noch ein Link auf das Leistungsbild
Minibild
Wie man sieht, ist das Notebook vom Prozessor und RAM und der Platte her geeignet. Die Grafikkarte aber eher nicht.
Und man arbeitet jetzt auch mehr mit symbolischen Links. Das ist eine ganz nette Sache. Da man es aber nicht so konsequent wie bei Unix macht sondern auch hier wieder das Rad neu erfand, kann der geplagte Admin jetzt nicht mehr an 11 sondern an 18 verschiedenen Stellen im Dateisystem rumstochern, um die LUserdaten dort herzustochern.
Technisch hat sich recht viel getan: über DRM und diverse andere versteckten Sachen reden die Medien ja schon lange genug, ein Blick auf ipconfig /all läßt einem auch schon die Haare zu Berge stehen. Das ist das Ergebnis bei einem 0815-Laptop mit WLAN und LAN und Standardinstallation ohne jedwede Konfiguration.

Windows-IP-Konfiguration
Hostname . . . . . . . . . . . . : Testkiste
Primäres DNS-Suffix . . . . . . . :
Knotentyp . . . . . . . . . . . . : Hybrid
IP-Routing aktiviert . . . . . . : Nein
WINS-Proxy aktiviert . . . . . . : Nein
Drahtlos-LAN-Adapter Drahtlosnetzwerkverbindung:
Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:
Beschreibung. . . . . . . . . . . : Broadcom 802.11g-Netzwerkadapter
Physikalische Adresse . . . . . . : 1A-16-CE-55-49-CB
DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Ja
Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja
Verbindungslokale IPv6-Adresse . : fe80::e575:854e:420a:233f%11(Bevorzugt)
IPv4-Adresse . . . . . . . . . . : 192.168.1.51(Bevorzugt)
Subnetzmaske . . . . . . . . . . : 255.255.255.0
Lease erhalten. . . . . . . . . . : Donnerstag, 14. September 2006 23:58:33
Lease läuft ab. . . . . . . . . . : Sonntag, 17. September 2006 23:58:32
Standardgateway . . . . . . . . . : 192.168.100.1
DHCP-Server . . . . . . . . . . . : 192.168.100.1
DHCPv6-IAID . . . . . . . . . . . : 184555214
DNS-Server . . . . . . . . . . . : 192.168.1.1
194.25.2.130
NetBIOS über TCP/IP . . . . . . . : Aktiviert
Ethernet-Adapter LAN-Verbindung:
Medienstatus. . . . . . . . . . . : Medium getrennt
Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:
Beschreibung. . . . . . . . . . . : Broadcom 440x 10/100-integrierter Controller
Physikalische Adresse . . . . . . : 00-15-C5-61-34-CA
DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Ja
Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja
Tunneladapter LAN-Verbindung*:
Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:
Beschreibung. . . . . . . . . . . : Teredo Tunneling Pseudo-Interface
Physikalische Adresse . . . . . . : 02-00-54-55-4E-01
DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein
Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja
IPv6-Adresse. . . . . . . . . . . : 2001:0:4136:e378:2c3f:2240:3f57:fecc(Bevorzugt)
Verbindungslokale IPv6-Adresse . : fe80::2c3f:2240:3f57:fecc%12(Bevorzugt)
Standardgateway . . . . . . . . . : ::
NetBIOS über TCP/IP . . . . . . . : Deaktiviert
Tunneladapter LAN-Verbindung* 2:
Medienstatus. . . . . . . . . . . : Medium getrennt
Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:
Beschreibung. . . . . . . . . . . : isatap.{020F3EC0-1570-471F-980D-97AD81C4512E}
Physikalische Adresse . . . . . . : 00-00-00-00-00-00-00-E0
DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein
Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja
Tunneladapter LAN-Verbindung* 3:
Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:
Beschreibung. . . . . . . . . . . : isatap.{070BEB8B-26D8-462B-A5E4-530C5E531CA7}
Physikalische Adresse . . . . . . : 00-00-00-00-00-00-00-E0
DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein
Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja
Verbindungslokale IPv6-Adresse . : fe80::5efe:192.168.1.51%14(Bevorzugt)
Standardgateway . . . . . . . . . :
DNS-Server . . . . . . . . . . . : 192.168.1.1
194.25.2.130
NetBIOS über TCP/IP . . . . . . . : Deaktiviert

Fazit: Nötig ist was anderes. Vista ist vor allem fett geworden. 8 GB Festplatte sind schon einmal weg, ohne ein Byte Nutzdaten. Viel Spaß beim Durchsuchen ganzer Festplatten, bis in dem Windows-Ordner die unüberschaubar vielen Dateien und Verzeichnisse durchsucht wurden.
Naja, die Hardware-Hersteller wird es freuen, denn 2 GB RAM und eine fette, superschnelle Festplatte und eine Gaga-Grafikkarte sollte man seiner Maschine schon gönnen, um langsamer, DRM-überwacht und mit nervigen Zwischenfragen sein geliebtes Solitär spielen zu können. Ach halt, das war bei meiner Beta ja garnicht dabei.

 Posted by at 10:34 pm
Sep. 142006
 

… in der Leipziger Volkszeitung sind 58% der Deutschen für einen Einsatz der Bundeswehr im Libanon.
Man weiß gar nicht, an welcher Stelle man anfangen soll sich aufzuregen.
1. Sind Umfragen an sich schon eine Seuche geworden
2. Sind solche Umfragen im Speziellen doch sehr sehr fragwürdig.
3. Dann auch noch von der ollen LVZ.
4. Ist das Ergebnis bedenklich.
5. Der Zeitpunkt der Veröffentlichung ist sehr günstig für eine Unterstützung des Bundestages.
Man kann nur hoffen, daß das Befragungsergebnis die üblichen Fehler in sich birgt und in Wahrheit die Mehrheit der Deutschen anders denkt als unsere abgehobene Vertretung in Berlin.
In meinem Bekanntenkreis kenne ich jedenfalls nicht einen Einzigen, der auch nur im Traum daran dächte, deutsche Soldaten in den Krisenherd im östlichen Mittelmeer zu schicken.
Dieses Thema sollte wieder das werden, was es jahrzehntelang für die Enkel der Dritten Reiches, die Erben der KZ-Erbauer war, nämlich ein striktes Tabu.

 Posted by at 9:42 pm
Sep. 142006
 

…auf die wichtigste Internetseite der letzten Tage hingewiesen.
Unter dieser URL verbirgt sie sich.
Da werden gute, alte Erinnerungen wieder wach. Toll ist der Klick auf die Sprechblasen, da hat einer doch tatsächlich sämtliche Texte hinterlegt. Viel Spaß bim granatenmäßigen Recherchieren.

 Posted by at 2:07 pm