Gestern trank ich mit einem alten Simpsonsfan, also alt ist er nicht; war aber mal früher Fan; obwohl, er ist schon älter geworden, also gestern tranken wir Duff Beer und sahen dazu sehr passend die Simpsonsfolgen Duffless und Selma’s Choice.
Bei der Gelegenheit stellten wir einmütig fest, daß die Serie absolut genial war. Wir kamen aus dem Lachen nicht heraus, ei9n genialer Gag jagte den nächsten, ein wunderbares Erlebnis.
… das Lied „Computerwelt“ aus dem Jahre 1981. In Hinsicht auf heutige Datenbegehrlichkeiten ist der Text heute visionär.
#1: Mainz
#2: Mainz
#3: Marburg
#4: Bad Kreuznach – Sternwarte
#5: Heidelberg
#6: Künzelsau
#7: Warwickshire
#8: naja, kein richtiges Treffen, aber fast, in Eckelsheim
#9: naja, auch kein richtiges Treffen, aber immerhin zwei Urgesteine (Jens und ich), die immer dabei waren feiern ein Minitreffen, diesmal in Siena, wo es logischerweise an jeder Ecke Duff Beer zu kaufen gibt.
Ha! Beinahe noch ein dritter dabei, nämlich der RoadRunnR, äh, Roadrunner (nicht mehr im Bild)
Grüße an Florian, Tim, Sebastian, .marc, Marc, Christian, Chris, Markus, Hanna, AK1 und AK2, Bastian und Andreas und Andreas und alle, die wir vergaßen 🙂
Can’t get enough of that wonderful stuff.
*Prost!*
… Jahren tot, zumindest musikalisch. Seltsamerweise merken erst nach seinem physischen Ableben Millionen Leute, daß ihnen seine Musik im Schrank fehlt. Warum sonst sind im Mediamarkt unter den Top 10 neun Alben von Michael?
Aber das wollte ich gar nicht schreiben, sondern mich nur öffentlich darüber amüsieren, daß momentan viele bekannte Bands, die vor einem Vierteljahrhundert berühmt waren, ein neues Album herausbringen und daß diesen Alben gewaltige Erfolge beschert sind. So geschehen bei den Eagles, bei Udo Lindenberg, bei den Simple Minds, bei U2 und nun auch bei a-ha.
Lederhose – check
Trachtenhemd – check
Trachtensocken – check
CSU-Ausweis – check
Badehose – check
Sonnencreme – check
Bierdurst – check
wasserdichte Kamera – check
Handtuch – check
Ja, dann kanns ja losgehen. Bis Mittwoch – oder so.
Gestern lag in meinem Briefkasten ein Hinweis, daß versucht wurde, mir ein Einschreiben zuzustellen. Hmm, wer schickt schon Einschreiben? Ich ließ alle kürzlichen Sünden Revue passieren, aber war mir keiner Schuld bewußt.
Doch da es ja mittlerweile hierzulande Juristen ohne Ende gibt und den besonders skrupellosen und unfähigen Vertretern dieser Zunft, die in der freien Welt sonst keine Schnitte sähen, mit dem Instrument der Abmahnung eine einfach zu bedienende Gelddruckmaschine in die Hand gegeben wurde, schossen meine Gedanken sofort in diese Richtung. Zumal es in letzter Zeit den einen oder anderen meiner Kunden unangenehme Post erreichte.
Heute nachmittag lag ein weiterer Abholbescheid im Kasten. Leicht beunruhigt dackelte ich zur Post… und bekam nach Ausweisvorlage einen dicken Briefumschlag, in dem die letzte Woche per ePay bestellte Kombi aus Seidenkrawatte/Einstecktuch und Manschettenknöpfen lag.
Und das zweite Einschreiben? Nun, ich bestellte zwei dieser, übrigens sehr schönen und wertfühligen, Sets.
einen letzten Wodka auf meinen guten Bekannten, der letzte Woche bei einem Autounfall ums Leben kam und bei dessen Beisetzung ich heute weilte.
Ja, das Leben ist vergänglich. Das letzte Mal davor, daß ich die schwarze Krawatte anlegen mußte, ist schon lange her, es war bei der Beisetzung meines Vaters im Jahre 2001. Acht Jahre ohne Beerdigungsbesuche, das werde ich wohl in meinem Leben nie wieder erleben.
Genug der trüben Gedanken. Prost Alexander, auf Dein ganz Spezielles! Ruhe in Frieden.
Nicht, daß man immer nur erschrecken muß, nein, es gibt auch schöne Neubauten, wie bspw. dieses wunderschöne Parkhaus nebst einliegendem Tengelmann neben dem Südbahnhof, der neuerdings Römisches Theater heißt, weil man dasselbe zu seiner Erbauung kaputtgebaggert hat.
…heißen die beiden Hunde eines gewichtigen Leadgitarristen. Und so heißt auch die Band, deren ersten Auftritt ich heute im Ruchheimer Hof erleben konnte. Es war laut, es war sehr preiswert und es war sehr schön. Da steckt echtes Potential in der Truppe. Mein Liebling war Billy Idols Wild Wedding, nicht wegen der Interpreatation, sondern weil ich das Lied ewig nicht hörte. Und am besten gefiel mir die Band bei (fast) allen CCR-Titeln. Nochmals Dank an den Gitarristen für die Einladung.
Ein paar Bilder von der Veranstaltung findet man hier.
… im Kino, um mir dort den Film Illuminati anzuschauen. War es das längere Zurückliegen des Lesens als beim Sakrileg oder meine gesunkenen Erwartungen oder war der Film am Ende wirklich besser; jedenfalls mag ich ihn mehr als seinen Vorgänger.
Aber Kino ist ganz schön teuer, 10 Euronen waren fällig, von den Parkgebühren und Spritkosten wollen wir mal schweigen.
Und die ganze Zeit, wirklich die GANZE Zeit, hat der Typ neben mir süßlich stinkende Popcorn in sich hineingeschmatzt.