…hat weder Kosten (vor allem diese) und Mühen gescheut und hat in einer dreijährigen Studie festgestellt, daß in Deutschland die Spritpreise zu hoch sind.
Das sich das Kartellamt überhaupt wagt, so ein Studie zu veröffentlichen, zeugt von Chuzpe.
Das hierzulande der Sprit völlig überteuert ist und sich die wenigen verbliebenen Mineralölkonzerne ihre Preise absprechen, daß pfeifen seit Jahren die Spatzen von den Dächern.
Am besten finde ich aber die wohlgemeinten Ratschläge der Bundesbürger, sich gegen die Preistreiberei zu erwehren.
Der Haupttip ist der, nur Montags zu tanken, weil da der Sprit ein paar Cent günstiger sei. Dann nicht mehr 300 Meter zum Brötchenholen zu fahren oder auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen.
Liebe Schlaumeier, ich muß dann tanken, wenn mein Tank leer ist. Und das ist meist zweimal die Woche der Fall. Brötchen hole ich nicht und der nächste Supermarkt ist zwei Kilometer entfernt. Und öffentliche Verkehrsmittel nützen mir eher selten, da ich viel, unplanbar und an verschiedensten Orten unterwegs bin. Ein typischer Arbeitstag beinhaltet Fahrten nach Alzey, Ingelheim, Wiesbaden und Hechtsheim, darauf ist das Nahverkehrsnetz nicht ausgerichtet.
Meine Idee lautet jedenfalls, den zahnlosen Papiertiger Bundeskartellamt zu schließen und die freigesetzten Bürokraten in der Straßensanierung einzusetzen.
Andere Ideen liegen schon in meiner Schublade, aber die sind für ein Blog eher ungeeignet :->
Mai 222011
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