Mai 112009
 

Ich durchwühlte heute einmal meine umfangreiche Daten-CD-Sammlung und mistete kräftig aus, nämlich mehr als 100 optische Datenträger. D-Info 97, QEMM387, Knoppix 3.0 und diverse andere Distributionenin antiken Versionen müssen nun wirklich nicht mehr Regalplatz belegen. Also weg damit. Doch auch alte dienstliche und private Datensicherungen wurden gnadenlos aussortiert. Nun wohne ich sicher nicht in einer Gegend, in der Datenspione in den Mülltonnen wühlen. Im Gegenteil, die meisten Nachbarn bekämen keine Daten zu sehen, selbst wenn ich ihnen Equipment stellte und ihnen auch noch erklärte, wie man an die Daten herankommt.
Doch getreu dem Motto, daß auch, wer ein Paranoiker ist, verfolgt werden kann, wollte ich nun doch nicht gigabyteweise ungeschützte Paßwörter, Briefe, Bilder, Filme usw. ungewisser Zukunft überantworten.
Insofern mußte ich klare Zustände schaffen:
CD
Man nehme also einen durchschnittlichen Hammer,…
CD
… stecke alle CDs in eine Tüte…
CD
und kloppe solange auf der Tüte herum, bis alle CDs Risse, Sprünge haben, kleine Teile abspringen und sich am Boden CD-Mehl bildet. :->

 Posted by at 2:36 pm

  One Response to “Datenschutz in der Praxis”

  1. Ist deine Mikrowelle kaputt?

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