Mrz 302014
 

Zutaten für eine neue Musikanlage in meiner Wohnung:

– 1 befreundeter Diplom-Ingenieur mit Ideen – unbezahlbar

– 1 (2) Raspberry Pi mit Squeezeplug – 35,00 (70,00) EUR
– 2 x 8GB-SD-Karten für das OS des Raspi – 12,00 EUR
– 3 Verstärkerchen aus Fernost je 11,50 EUR + Versand – 40,00 EUR
– da die Verstärker keine Netzteile haben – ein Netztrafo – 35,00 EUR
– USB-Kabelpeitsche, Netzteilstecker – 10,00 EUR
– 5 USB-Soundkarten (falls eine knarzt oder kaputt ist) je 1,95 EUR – 10,00 EUR
– 1 digitale Soundkarte für Einspeisung in den Receiver – 7,50 EUR
– 3 Kabel aus Klinke mach Chinch und ein SPDIF-Kabel – 0,00 EUR (Bestand)

Das macht zusammen eine ebay-Exotenbestellorgie in Fernost, ein paar Wochen Wartezeit und 150,00 EUR Ausgaben.

Schaltbarer Strom, GB-LAN und Lautsprecherkabel lagen bereits auf dem Dachboden.

Nun alles noch ordentlich zusammengeschaltet und die Software entsprechend angepaßt und mit dem NAS gekoppelte – voila! – die neue Musikanlage stellt sich vor.

lms

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Man kann jetzt über den Rechner oder eine Smartphone-App oder (ein noch zu kaufendes Tablet bzw. eine passende Fernbedienung) frei auswählen, welcher Internetradiosender bzw. welcher der zahlreichen MP3-Titel meiner Sammlung in welcher Lautstärke in Gästebad, Bad, Küche und/oder im Wohnzimmer erklingen soll. Alles einfach bedienbar, alles schnell, so muß das sein!

Natürlich ist das alles in meiner kleinen Wohnung völlig überflüssig, doch dient das Ganze ja auch der Demonstration des technisch Machbaren und die Kosten halten sich wahrlich sehr in Grenzen.

 Posted by at 9:07 am

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