Okt. 132009
 

Was war passiert? Nun, eine Frau wollte zu Fuß aus der mit einem Rolltor verschlossenen Tiefgarage heraus. Nun reagiert das Rolltor aber nur per Gewichtssensor und Lichtschranke auf Automobile. Was also tun anstatt die reichlich vorhandenen Fußgängerausgänge zu benutzen? Richtig, es wurde von der Dame beherzt der riesige rote Notaus-Knopf gedrückt.
Und bis der Hausmeister gefunden war und nach minutenlanger Sucherei alle Schlüssel, Schalter, Hebel und Sicherungen wieder an ihrem Platz hatte, damit endlich das Tor aufgehen konnte, das dauerte eben.

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Okt. 132009
 

Ha, das wichtigste Geschenk hab ich natürlich vergessen. Ich bekam nämlich das Internet geschenkt.
Nun hatte ich via amazon.co.uk schon ein Internet zu Hause. Nur fehlte ihm die aus der Serie bekannte rote Blinkleuchte. Und genau diese bekam ich nun dediziert.
Nochmals einen herzlichen Dank an elzoido für diese grandiose Idee.
das Internet

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Okt. 132009
 

… was sie mal waren. Gestern erlebt: EDV-Schulungsraum. Ein nicht zur Seminargruppe gehörender Student rafft nicht, daß wir Seminar haben. Der Dozent eröffnet die Veranstaltung, der Fremdstudent rafft es nicht. Nach mehr als 5 Minuten wird es dem Dozenten zu bunt und er schaltet die Bildschirme im PC-Pool schwarz. Es dauert weitere fünf Minuten, während derer unser junger Freund mehrfach verzweifelt sämtliche Tasten seiner Tastatur drückt und mit der Maus fuchtelt, ohne daß sich am Zustand seines Bildschirmes etwas ändert, bis er sich schlußendlich kommentarlos und ohne uns eines Blickes zu würdigen dem Saal entfleucht.

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Okt. 122009
 

Gestern hatte ich meinen 42. Geburtstag. Hier eine (unvollständige) Auflistung von Geschenken.
Es gab:
– einen tollen Blumenstrauß
– Konzertkarten für Jean-Michel Jarre
– eine TBBT-Gürtelschnalle, Wolowitz getestet
– einen Gutschein für einen Skatabend nebst Überraschung
– ein echtes Photoshopdesaster
– 2 Flaschen leckeren Wein
– ein Logbuch inkl. Kompaß (Arrr)
– eine Pulle Pfefferminzlikör (Brrr, but i like to say „Schnaps“)
– ein Fläschchen Apfellikör
– ‚Unmengen‘ an Kartoffelsalat und Würstchen und ‚leckerem‘ ‚Bier‘
The Little Book Of Calm, bekannt aus dem Piloten von Black Books
– ein feistes Essen beim Mexikaner.
Vielen Dank an alle, die mich so nett und reichlich beschenkten und Verzeihung, wen ich nicht erwähnte oder gar vergaß.
Ein Handtuch bekam ich übrigens nicht.

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Okt. 112009
 

Ich mußte, so schnell es geht, für einen Kunden an allen Standorten bedeutende Infrastrukturänderungen durchführen. Also brach ich letzte Woche nach Saarbrücken auf und war anschließend in Stuttgart und München. Diese Woche weilte ich am Montag in Frankfurt. Am Dienstag startete ich zu meiner Irrsinnstour, die mich durch Hannover, Berlin, Kiel, Hamburg usw. quer durch Deutschland führt. Unten sind Beweisfotos dieser Reise. Am schlimmsten waren die endlosen Konjunkturpaketbaustellen, die viele BAB wie die A8 oder A1 quasi unpassierbar machen.
Standort
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Meine Rundreise im Twitter

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Okt. 042009
 

…, habe ich alle meine Fahrten bei der mitfahrzentrale.de eingetragen. Einige Tage passierte nichts und dann, am Donnerstag läutet das Telefon, abends halb 11. Eine Dame mit starkem Fremdakzent wollte wissen, ob ich ihren Gemahl mit nach München nehmen kann. Hätte ich gekonnt, aber das Zeitfenster war ihr zu breit und sie verzichtete.
Gestern ging ich noch mal auf die Internetseite der Mitfahrzentrale und sah, daß sich noch eine weitere Person für eine Mitfahrt interessiert hatte. Blöderweise konnte man das aber nur dort ersehen. Irgendwie nicht so sinnvoll, wenn man viel unterwegs ist, denn wer denkt schon daran, ein Postfach in einer Website zu überprüfen. Da ich nun aber Premiummitglied bin, bekomme ich auch SMS und Mehlbenachrichtungen. Und gerade eben habe ich meinen ersten Fahrtauftrag festgemacht. Am Dienstag nachmittag chauffiere ich eine junge Dame von Berlin nach Wismar.
Prinzipiell ist das ja eine feine Sache, man ist nicht alleine, die Fahrt geht schneller rum, man langweilt sich nicht und erweitert seinen Horizont und lernt Leute kennen. Mal sehen, wie’s wird.

 Posted by at 9:24 am
Okt. 022009
 

Ja, ich war gestern sowohl auf dem Cannstatter Wasen als auch auf dem Oktoberfest. Und gearbeitet habe ich auch noch.
Wasen
Nix los auf dem Wasen. In diesem drögen Zelt gab es Hendl, äh Gockerl, und 0,4 Liter Bier im Maßkrug.
Wiesn
Dank Terroralarm auch wenig Betrieb auf der Wies’n, hier im Schottenhamel.

 Posted by at 7:14 pm