Nov 232009
… moderne Wegelagerei. Müssen die Länder pleite sein, wenn sich die Bullerei nicht entblödet, sich bei Sturm und strömenden Regen um 20:30 Uhr an eine Dorfstr. zu stellen, um kriminelle Subjekte wie mich mit 74 km/h bei erlaubten 70 zu stellen. Daß ich wegen des grellen, roten Blitzes beinahe einen Schock erlitt, ist in diesem Falle selbstverständlich irrelevant.
Zeig sie doch wegen gefährlichen Eingriffes in den Straßenverkehr an.
@Strobo: den Gedanken hegte ich in der Tat…
Huch? Beinahe schon als linksradikal einzustufende Wortwahl wie „Bullerei“ im BlogRuz?
Wer bist du und was hast du mit dem HodRuZ gemacht?
Ups, „Bullerei“ ist links? Das wußte ich nicht, aber werde das Wort ab jetzt nicht mehr verwenden.
Ich erinnere mich daran, wie wir auf einer „Party“ mit 14 mal zum spaß Autos mit einem alten Foto „geblitzt“ haben. Die Polizei kam und hielt uns einen Vortrag darüber, was alles passieren könne und wie unglaublich gefährlich das sei. Muss ich immer dran denken, wenn mir fast das Herz stehen bleibt…
Ich werde zwar jetzt wieder zusammenhanglos als Gysi-Gutfinder beschimpft werden, aber trotzdem: Meiner Meinung nach ist es besonders bei Dunkelheit, Regen und Sturm wichtig, daß man vorsichtig fährt und sich beispielsweise an Geschwindigkeitsbegrenzungen hält. Zumal auch noch an einer Dorfstraße. Und wenn es ohne Kontrollen nicht geht, dann müssen sie halt sein. Eine perfekte Verkehrswelt ist nicht jene ohne Polizeikontrollen, sondern eine ohne leichtsinnige Fahrer.