Jun 202007
 

Die ehemalige Reichspost bzw. die Bundespost, die nach der Trennung die Telekom AG war und die uns seit zwei Jahren mit T-Com begrüßte heißt nun, warum auch immer T-Home. Mich würde sehr interessieren, was das ständige Ändern der CI so kostet. Kunden auf jeden Fall und das nicht zu knapp.
Naja sei’s drum. Jedenfalls hat mir heute ein freundlicher Nichtstreiker (oder ist der mittlerweile vorbei, ich kümmere mich nicht so sehr darum) der T-Home die Kosten meines Tarifs „Call and Surf Comfort“ von 53,95 auf 48.95 reduziert. Allerdings ist dadurch die Kündigungsfrist von einem Jahr auf zwei Jahre angehoben worden.

 Posted by at 9:18 am

  2 Responses to “Umbenennung, die X-te, aber günstiger”

  1. Frag erst gar nicht, was der Spaß kostet. das geht locker in zweistellige Millionenbeträge. Türschilder, Briefpapier, Briefumschläge, Werbegeschenke… Aber wenigstens bleibt das CD das gleiche.
    Interessanter finde ich die Frage, was nun besser ist.. T-Com oder T-Home. Irgendwie finde ich beides alles andere als prickelnd

  2. Auch lustig: bis Anfang des Jahres gab es in Deutschland nur noch ein „Hertie“ Kaufhaus (in München), weil Hertie in den 80ern von Karstadt aufgekauft worden ist. Da aber der Name Karstadt durch den Beinahe-Insolvenz Rummel nicht mehr so zieht, wurden jetzt alle kleineren Karstadt Filialen in Hertie umbenannt. Nur die Hertie Filiale in München heißt jetzt wieder Karstadt. -.-
    Gerade am Bankrott vorbei und schon wieder mit vollen Händen Geld rauswerfen.
    Ich glaube, manchmal verspüren Manager einfach ein unstillbares Bedürftnis nach Aktionismus. Wie ein Trainerwechsel beim Fussball.

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