Jun 072007
 

…im Greteschen Hof. Dem Hotel angeschlossen ist die Gaststätte „Zur Post“.
Dort wählte ich gestern nicht, wie sonst meist, die Fischplatte zu 9,00 EUR, sondern wahnsinnigerweise die Grillplatte zu 10.00 EUR.
Auf der Platte befanden sich:
– eine halbe Erdbeere
– ein paar Krümel Weißkrautsalat
– eine Peperoni
– 2 Blätter Salat
– ein Klecks Senf
– etwas Ketchup
Nun, das klingt ja nicht soo spannend. Auch die überschaubare Portion Bratkartoffeln mit Speck reißt es nicht raus. Aber das war eben nicht alles.
Denn an Grillgut lagen noch bei:
– 1 Bratwurst
– 2 Rinderfilets
– 2 Schweinesteaks
– 1 Lammschnitzel
– 2 Hähnchenschenkel
– 1 große Putenbrust
Ich bin ja nun kein Kostverächter, aber diese Portion war wirklich unanständig groß.
Selbstverständlich habe ich sie bewältigt, mußte allerdings danach noch 2 Stunden an der Hase spazieren gehen.

 Posted by at 10:17 pm

  3 Responses to “Wie immer weilte ich in Osnabrück…”

  1. Hihi,
    den Fehler habe ich dort auch schon mal gemacht. Tja, wer mal in der selben Firma gearbeitet hat, wird auch schon mal im selben Hotel untergebracht.
    Wenn Du übrigens den Fisch bestellt hättest, wäre auch wirklich ein FISCH gebracht worden. (Die Portionen, die teilweise woanders serviert werden, schmeißen anständige Fischer aber auch als Beifang zurück ins Meer. Obwohl – bei der derzeitigen Überfischung wird aus so einer Zwergsardine wahrscheinlich bald auch noch ein Fischstäbchen geschnitzt). Wie auch immer, ich möchte echt nicht wissen, wie im Greteschen Hof die „Familienplatte“ aussieht… :-))

  2. Die Fischplatte gab es am Nachbartisch, die hätte für 2 Vielfraße locker gereicht.

 Leave a Reply

You may use these HTML tags and attributes: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <s> <strike> <strong>

(required)

(required)