…begannen in Ruanda Neger vom Stamm X einen Massenmord an Negern vom Stamm Y. Binnen anderthalb Monaten wurden systematisch mindestens 10% der Volkes, man schätzt heute 800.000 Ermordete, bestialisch geschlachtet.
Zitat aus der der deutschsprachigen Wikipedia
Zwei Drittel der Opfer wurden mit Macheten oder Keulen erschlagen, zu Tode geprügelt oder ertränkt. Da diese Tötungsarten körperlich sehr anstrengend sind, musste in Schichten gearbeitet werden. Oft wurden die Opfer erst verstümmelt, bevor sie getötet wurden. So war es nicht selten, dass vor den Augen der Eltern den Kindern die Gliedmaßen abgehackt wurden. Anschließend schnitt man ihnen die Kehle durch und die Geschlechtsteile ab. Bei den Eltern wurde anschließend ähnlich verfahren. Vorhergehende Vergewaltigungen kamen offenbar in großer Zahl vor. Nach einer Schätzung von UNICEF wurden während des Völkermords in Ruanda insgesamt zwischen 250.000 und 500.000 Mädchen und Frauen vergewaltigt.
Angesichts der Greueltaten, die im zweiten Weltkrieg begangen wurden, müßte man eigentlich annehmen, daß durch diese Erfahrungen die Menschheit gelernt hätte.
Hat sie aber nicht. Entspannt hockten wir vor 12 Jahren, über Solibeitrag jammernd, vor der Glotze und bestaunten die Nachrichten wie früher Berichte von Bernhard Grzimek aus der Serengeti.
Und was änderte sich für uns in Konsequenz auf diese unglaublichen Vorfälle?
Richtig, der Victoriasee-Barsch wurde billiger und war auf einmal überall in Restaurants, Kantinen und Auslagen reichlich vorhanden.
Klar, die vermehrten sich explosionsartig. Barsche sind Raubfische und fanden in der Zeit mehr als reichlich Nahrung.
Ich erinnere mich in diesem Zusammenhang gerne an Volker Pispers, der dazu wahre Worte sprach.
In der Tat, Herr Pispers inspirierte mich zu diesem Beitrag.