…ist zum Beispiel diese URL
Vor nicht allzulanger Zeit wäre man alleine für den Versuch, solche Information zu bekommen inhaftiert worden, heutzutage findet man es auf der russischen Armeehomepage.
…ist zum Beispiel diese URL
Vor nicht allzulanger Zeit wäre man alleine für den Versuch, solche Information zu bekommen inhaftiert worden, heutzutage findet man es auf der russischen Armeehomepage.
Wenn schon nicht der große Reisebericht erscheint, dann ein kleiner.
Gestern hatte ich kurz etwas in Darmstadt zu erledigen. Also für 2,80 Euronen per Fähre über den Rhein (ist kürzer und romantischer) übergesetzt, unterwegs noch Marc als Begleitung aufgepickt und dann ab in die Darmstädter Innenstadt, um in einem Laden Produkte zu testen.
Erwähnenswert ist, daß ich mein Auto in einer Tiefgarage im Frankoniahaus parkte. Diese Tiefgarage hat einen Fahrstuhl für die Autos. Witzig und für mich Premiere.
Der Abend wurde angenehm bei gutem Essen und einem Bier in dieser netten Kneipe beendet.
…werden heutzutage alle aktuellen Notebooks für den Heim(l)user nur noch mit vollverspiegelten Displays ausgeliefert?
Beim Durchstreifen des M*d**marktes konnte ich mir in sämtlichen der ca. 30 ausgestellten und angeschalteten Modelle problemlos meine spärlichen Haare kämmen.
Wer kommt eigentlich auf so eine bescheuerte Idee? Solche Geräte sind kaum in Räumen mit Kunstlicht nutzbar und definiert nicht im Freien. Nun gut, sie funktionieren im Freien, aber man sieht eben nichts.
Wenn es wenigstens ein Gerät gegeben hätte, das mir nicht überdeutlich mein Konterfei gezeigt hätte…, aber nein, alle Geräte, wirklich alle haben diese tollen Glitzerdisplays.
Ganz einfach. Das verdanken wir der Dame J. K. Rowling und den Herren Andreas Eschbach, Andreas Eschbach, Frank Schätzing, Frank Schirrmacher und Stanislaw Lem.
Da es allerorts Mode ist, muß auch ich gestehen: „I broke the dam!“
Unsinn! Ich meine lat.: Auch ich war in der Waffen-SS!
Einerseits ist es sehr anzuerkennen, daß sich der Schriftsteller an seinem Lebensabend die Seele freiredet.
Andererseits ist das Getöse, was nach dem „Geständnis“ im Medienwald und allerorten einsetzte nur ein weiteres Zeichen dafür, daß sich Menschen der Kriegsgeneration und ihre Nachkommen und deren Nachkommen und deren Nachkommen auch bis heute noch in keiner Weise einer Aufarbeitung des NS-Themas nähern dürfen, sollen und können.
Ein perfektes Beispiel für ein Tabu. Was ein Tabubruch bringt? Im besten Falle die Vernichtung einer Existenz.
Also, solange ich lebe, werde ich Themen, die den zweiten Weltkrieg und Peripheres betreffen, tunlichst meiden. Man kann nur verlieren.
Beim gestrigen gemeinsamen Anschauen diverser alter Mattscheiben von und mit Oliver Kalkofe stellten wir zwischen den Lachern fest, daß seit der Aufzeichnung 1996 doch der eine oder andere Verulkte das Zeitliche gesegnet hat. So weilen Rudi Carell, Papst Johannes Paul II und Trafi Deutscher und einige mehr (bitte in den Kommentaren ergänzen) nicht mehr unter den Lebenden. Man wird eben alt.
…denn beim Freitag ausgepackten Buch von Frank Schätzing „Der Schwarm“ bin ich erst auf Seite 600 und 350 Seiten muß ich noch lesen.
… und werde auch in Bälde einen Reisebericht verfassen. Bloggen wäre zwar theoretisch täglich gegangen, aber die Preise auf dem Schiff waren prohibitiv.
Für 1 kB (Kilobyte, also 1024 Byte) Upload wollten die doch tatsächlich 1,50 EUR haben. Mehlen war dagegen echt billig, denn das kostete nur 1,50 EUR/pro Minute.
Mehr zur Reise also erst, wenn ich den Reisebericht in Form und aus den mehr als 700 Fotos die besten ausgesucht habe.
Ein kleines Bild sei schon mal als Vorgeschmack empfohlen. Es entstand ca. 750 Kilometer Luftlinie nordnordwestlich des Nordkaps, Europas nördlichstem Festlandpunkt.
…in Stockholm liegt, dann verzögert sich der Reiseantritt um 24 Stunden.