Ich liebe SPAM auf kyrillisch 🙂
… gibt es tatsächlich! Ich habe mir noch nie *dreimalaufholzklopf* eines dieser unnetten Schadprogramme eingehandelt, aber in den letzten Tagen bin ich nur damit beschäftigt, die Plagegeister zu entfernen.
Den Anfang machte ein Kunde, der sich wunderte, warum seine Maschine so langsam startete. Naja, bei 11 trojanischen Pferden, die ungefähr alle ausführbaren Windowsdateien infiziert hatten und 11.000 Dateien mit Zufallsnamen in %SYSTEMROOT% war es eher ein Wunder, daß die Kiste überhaupt noch hochlief. Das dauerte zwar mehr als 10 Minuten (für Vista-Luser: das ist für WiXP zu lange), danach konnte man mit dem System aber tatsächlich produktiv arbeiten. Also irgendwie ist das OS dann doch zu stabil.
Egal, Daten gesichert, Maschine mit RAM aufgerüstet und auf eine flotte neue und große Festplatte ein neues System installiert und gut war’s.
Als Einfalltor stellte sich übrigens die Fritz!-Karte heraus, die zwar eigentlich nur zum Faxen gedacht war, sie aber standardmäßig über PPP ins Internet ging. So hatte die Firewall im DSL-Router natürlich keine Chance.
Gestern behandelte ich den Rechner einer Bekannten, der „sich komisch verhielt“. Die Maschine entpuppte sich als Aldi-Dingens aus dem Jahre 2001. Das Virus war auch schnell lokalisiert, sein Name „Windows ME“, welches aus Altersschwäche und/oder Plattensektorfehlern sich beim Booten ins Nirwana verabschiedete. Aus der Wühlkiste spendierte ich dem Rechner eine Frischzellenkur und voila: aus 128 MB Hauptspeicher wurden 512 MB, die (evt. defekte) 40-GB-Platte wurde durch eine meiner alten 120er ersetzt, die schmalbrüstige Grafikkarte wurde durch eine 8xAGP nVidia mit 128 MB RAM substituiert und bei der Gelegenheit kam auch noch eine Netzwerkkarte rein, die damals noch nicht an Bord war.
Der ganze Umbau dauerte inklusive Installation von WiXP, welches er original eingeschweißt mitbrachte, nur einen halben Abend.
Apropos Aldi: da war auch noch der Kunde mit einem Notebook vom Kistenschieber, welches auch nicht so recht wollte. Irgendwas Moderneres mit Vista und einem GB RAM, also war Dauerfestplattengerödel angesagt. Aber es hatte kein Virus, denn das Notebook war seit Kauf (Frühjahr 2008) nie im Internet gewesen und sollte nun, zwecks Mail-Empfangs, in ein WLAN eingebunden werden.
Dieses Ansinnen stellte sich als Problem heraus. Denn das WLAN war desaktiviert. Und um es zu aktivieren, mußte man einen Knopf am Notebook oben links drücke. Nur passierte da exakt nichts. Der Medion-Technikmann bei der kostenpflichtigen Hotline kannte das Problem. Die Lösung war banal, man mußte den Touchpad-Treiber neu installieren und dann den Launch-Manager neu installieren. Keine zwei Neustarts später ging das WLAN dann. Und es dauerte dann nur noch sechs Stunden, bis die 72 Updates geladen und installiert waren. Und nein, der Download war zügig, das Updaten war zeitintensiv.
Daß Vista dann beim Herunterfahren abschmierte und das Notebook an der Unterseite glühte, muß ich nicht extra erwähnen.
Und als Krönung rief mich heute Abend ein treuer Kunde an. Der Ärmste hat sich, wie auch immer, auf sein Windows2000-System zwei üble Keylogger eingefangen, die das System während des Hochladens blockieren. Wenn das mal nicht der Bundestrojaner ist.
Morgen werde ich die Daten retten und auf eine neue, noch zu kaufende Maschine transplantieren, denn der 2000-Rechner hat seine Pflicht 11 Jahre lang treu getan und muß nun nicht stundenlang mühsam entwanzt werden.
Wer mich kennt, weiß, daß ich bei Musikrecherchen hartnäckig sein kann.
Diese Hartnäckigkeit nun führte zu folgendem Brief, den ich den Lesern an dieser Stelle leicht anonymisiert präsentieren möchte.
Sehr geehrter Herr Muster (oder lieber Hans?),
zuerst einmal wünsche ich Ihnen ein gesundes neues Jahr. Sicher wundern Sie sich, wer ich bin und warum ich Ihnen diesen Brief sende.
Dazu nun ein paar Erklärungen.
Im Frühjahr 1976 trafen wir uns anläßlich der Konfirmation meines Cousins Fritz Meier in Ort/Mecklenburg. Ich war damals neun Jahre alt.
Da Sie in Ihrem Wagen noch eine Musikkassette liegen hatten und diese auf der Heimfahrt an der Zonengrenze Probleme bereitet hätte, schenkten Sie diese Kassette meinen Eltern.
Was Sie nicht wissen konnten: diese Kassette entwickelte sich zu einer Institution. Wir hörten sie so oft, daß sie ein Teil unseres Familienlebens wurde und auch jeder Bekannte sie irgendwann auswendig kannte. Wir verdanken der Kassette sehr viele schöne und erinnerungsträchtige Stunden, sei es bei langen Autofahrten, beim Umzug, beim Festessenbereiten, beim Plausch in der Küche, beim Renovieren.
Da es sich bei der besagten Kassette um eine BASF-Kassette mit erstaunlichen 120 Minuten Gesamtspiellänge handelte, war das Band sehr dünn. Damit kam nun unser Sternrekorder nicht allzugut zurecht und zerriß das dünne Band immer wieder. Die Kassette war mindestens siebenmal geflickt, als ich sie schließlich 1983 mit meinem neuen Kassettenrekorder auf ein anderes 120er Band (war in der DDR nicht erhältlich und mußte im Intershop für kostbares Westgeld erworben werden) retten konnte.
Damit stand der weiteren Nutzung nichts mehr im Wege und wir hatten weiterhin viel Freunde in der Familie mit unserer „6“, denn 1976 besaßen wir nur fünf Kassetten und folgerichtig bekam die „6“ diese Nummer. Ein kleiner Wermutstropfen sei nicht vorenthalten: meine Mutter kam auf die wahnwitzige Idee, auf einer Seite die letzten Lieder mit eigener Musik zu überspielen, darüber ärgern wir uns noch heute, wissen wir doch nun nicht mehr, was an dieser Stelle ursprünglich stand. Aber es betrifft nur fünf Titel, diese sind in der Auflistung kursiv dargestellt.
Immer wieder waren wir begeistert über die schöne Auswahl von Titeln, die Anfang der 70er sicher nicht nur dem Mainstream entsprangen. Und ich war begeistert über die Tonqualität, denn auch noch nach über 10 Jahren waren die Aufnahmen besser und knackiger und rauschfreier als Aufnahmen mit aktueller DDR-Technik. Ich gehe davon aus, daß sie damals ein sehr gutes Deck besaßen.
Im Jahr 2001 verstarb mein Vater, ihr Namensvetter.
Beim Umzug in die neue Wohnung gingen leider alle Kassetten (mittlerweile „stattliche“ 25 Stück) verschütt. Glücklicherweise betraf daß aber nicht die „6“, denn von ihr hatte ich eine Kopie in meiner Wohnung. Außerdem hatte ich auch das Kassettenheft gerettet, in welches wir in jahrelanger, mühseliger Detektivarbeit Stück für Stück die Interpreten und Titel hineingeschrieben hatten, welche wir erkannten. Doch blieben immer noch Wissenslücken. Doch dank der Verbreitung des Breitband-Internets hatte ich nun neue Recherchemöglichkeiten und viel Unterstützung bei der Suche nach den mir zwar wohlvertrauten Liedern, von denen ich aber immer noch nicht wußte, wer sie denn nun, verflixt noch einmal, gesungen hatte!
Vielleicht half mir auch mein mittlerweile deutlich verbessertes Englisch beim Auffinden von Texten im Netz. Sei es drum, bis Ende 2003 hatte ich lückenlos alle Titel erkannt. Nun ging es ans Auffinden dieser Titel in gescheiter Qualität. Manche Schallplatte und CD ersteigerte ich im Internet oder beauftragte meinen Plattenladen in Mainz, diese zu besorgen. Auch hier wäre ich ohne Internet nicht sehr weit gekommen. Ende 2003 hatte ich alle Titel parat und konnte diese nun auf 2 CDs bannen, pro CD eine Stunde bzw. eine Kassettenseite.
Schon damals hatte ich den Wunsch, Ihnen eine Kopie zukommen zu lassen, doch wußte ich nicht, wie ich an Ihre Adresse gelangen kann.
Nun weilte ich Weihnachten bei meiner Tante in Hamburg und sie berichtete, daß Hermann und Inge Nachname Kontakt zu Ihnen hätte. Heute ließ ich mir von Inge die Adresse geben und erlaube mir hiermit, Ihnen ihre Kassette „6“ mit knapp 33 Jahren Verspätung in CD-Form wiederzugeben.
Ich hoffe, Ihnen damit eine Freude bereitet zu haben und wünsche Ihnen viel Spaß beim Anhören.
Mit freundlichen Grüßen aus dem winterlichen Rheinhessen
Ein freudiger Anruf und ein schönes Gespräch waren der Dank für meine Mühen. So macht mir das Leben Spaß.
Zum Schluß noch für Interessierte die Titelliste:
Seite 01
Nr. Interpret Titel Zeit
01 Diana Ross & The Supremes Love Child 02:59
02 Rolling Stones Luxury 04:31
03 Gordon Lightfoot Sundown 03:37
04 Eric Clapton Willie And The Hand Jive 03:31
05 Ringo Starr Have You Seen My Baby 03:44
06 The Sparks Amateur Hour 03:28
07 Rod Stewart Dixie Toot 03:28
08 Alvin Stardust My Coo Ca Choo 02:48
09 Eric Clapton Motherless Children 04:53
10 The Searchers Sweets For My Sweet 02:25
11 Diana Ross & The Supremes Where Did Our Love Go 02:33
12 John Lennon Stand By Me 03:29
13 Eric Clapton Give Me Strength 02:54
14 Donna Summer Lady Of The Night 03:59
15 Spotnicks If You Could Read My Mind 03:17
16 Uriah Heep Lady In Black 04:44
17 Leonard Cohen Lover Lover Lover 03:21
18 Roger Whitaker A Little Goodbye 03:00
Seite 02
Nr. Interpret Titel Zeit
01 John Lennon Sweet Little Sixteen 03:01
02 Diana Ross & The Supremes Where Did Our Love Go 02:33
03 Rolling Stones It’s Only Rock’N Roll But I Like It 05:00
04 Leonard Cohen So Long, Marianne 05:37
05 Suzie Quatro Shot of Rhythm and Blues 04:55
06 Gordon Lightfoot Somewhere U.S.A 02:56
07 Eric Clapton Mainline Florida 04:04
08 Sparks Here In Heaven 02:50
09 Bryan Ferry Walk A Mile In My Shoes 04:44
10 Ringo Starr Oh My My 04:16
11 Roxy Music The Thrill Of It All 06:24
12 Rod Stewart Bring It On Home To Me 03:59
13 Beach Boys California Girl 02:34
14 The Searchers Good Bye My Love Good Bye 03:02
15 John Lennon Peggy Sue 02:04
16 John Lennon Medley: Bring It On Home To Me – Send Me Some Lovin‘ 03:42
17 Diana Ross & The Supremes The Happening 02:51
… fand ich letzte Woche Zeit, die in einem Blog „empfohlene“ Welturausstrahlung der ersten klingonisch-chinesische Oper auf Erden anzuhören. Verantwortlich für dieses, äh, Kunstwerk, zeichnete kein Geringerer als Frieder Butzmann, der an dieser Oper seit 1996 fleißig gearbeitet hat und dem dazu sogar echte Größen wie bspw. Diamanda_Galas zur Seite standen.
Frieder Butzmann ist mir seit 1984 ein Begriff, als ich auf DT64 in der Sendung „Trend ad libitum“ in voller Länge sein Performancestück Wolfsburg genoß.
Trend ad libitum lief alle 8 Wochen am Sonntag Abend von 22:00 Uhr bis 0:00 Uhr und erfüllte exotischste Musikwünsche und gab eben auch Performanceaktivisten viel Raum. So eine Sendung ist heutzutage gar nicht mehr möglich.
Selbstverständlich habe ich die klingonische Oper, ein doch sehr außergewöhnliches Rundfunkereignis, aufgezeichnet und werde es gerne mit Interessierten noch einmal in Ruhe anhören.
Nur fürchte ich, daß die Anzahl der Interessenten sehr überschaubar bleiben wird.
Hier des Telekomdramas weiterer Verlauf:
Letzten Freitag rückten die Telekomiker an. Gemeinsam suchten wir eine Dreiviertelstunde den Hausanschluß. Dazu eine Skizze:
Der rote Punkt kennzeichnet den Anschluß des Kunden im ersten Stock, der blaue Punkt ist der langgesuchte Übergabepunkt.
Alle Versorgungsleitungen saßen auf der anderen Seite einer Trennwand. Diesen Anschluß fanden wir nur deswegen, weil sich ein Kollege des Telekommannes, der telefonisch nach Hausbesitzer, Architekten und diversen Miteern gefragt wurde, erinnern konnte, daß er dort sei. Um an ihn zu gelangen mußten wir in der KFZ-Werkstatt erst einmal diverse Reifenstapel und kistenweise Gerümpel wegräumen lassen.
Schließlich stand der Telefonanschluß. Jetzt fehlte nur noch ISDN und DSL. ISDN wurde sofort geschaltet, Splitter, Router und Zugangsdaten fehlten alerdings immer noch.
Das taten sie auch den ganzen Montag. Gestern nun wurde es langsam brenzlig, denn ohne Internet lassen sich Onlineschulungen schwerlich durchführen. Also kaufte ich die Hardware im Geschäft und ließ mir von T-Online eine Sofortkennung geben. Sofortkennung
ist ein Euphemismus, denn wir probierten an drei Telefonen gleichzeitig, jemand Kompetenten und Berechtigten an die Leitung zu bekommen, wobei wir durchaus kompetente Leute kennenlernten, aber eben Niemanden, der diese &%(/-Kennung erstellen durfte. Und die darf er ja nur dem Geschäftsführer persönlich sagen und außerdem stimme die Anschrift nicht (wurde schon zigmal versucht, diese zu ändern) und außerdem fehle der neue Standort…
Egal, nach nicht einmal zwei Stunden hatten wir die Zugangsdaten und das Netzwerk hatte Internetanbindung und die Leute konnten endlich arbeiten.
Puh, das war eine schwere Geburt, aber nun ging endlich alles!
Pustekuchen! Heute morgen ging im alten Standort das Internet nicht mehr. Gewitzt aus leidvollen Erfahrungen erriet ich sofort die Ursache. Und richtig; die Sofortkennung hatte die Daten des bestehenden Internetanschlusses ersetzt, denn im Datenkuddelmuddel T-Online/Telekom hatte einer der mindestens 30 Leute, die gestern in unserem Fall involviert waren, nicht gerafft, daß die Kennung nicht für den bestehenden Internetanschluß im alten Standort, sondern für die nicht gelieferten Zugangsdaten des Internetanschlusses des neuen Standorts gedacht war.
Glücklicherweise klappte die Ausstellung der neuen alten Zugangsdaten dann problemlos binnen 10 Minuten. Hätte mich wieder eine stundenlange Warteschleifensitzung erwartet, hätte ich wohl den Kram an die Rechtsabteilung übergeben.
Heute morgen war ich bei einem Kunden. Dort mußte ich mit der Telekom klären, was beim heutigen Schalten des Anschlusses denn so alles schief ging (analog statt ISDN, nur eine statt vier Nummern, kein Splitter, kein Router, keine Zugangsdaten).
Ich rief von einem anderen Büro an. Nach zehn Minuten Warteschleife hatte ich endlich ein Sachsenmädel am anderen Ende und… die Verbindung brach zusammen.
Wütend wählte ich nochmal und… Störung.
*seufz* Am nächsten Montag kommt der Techniker, an unserem NTBA liegt es nämlich nicht, das konnte ich vor Ort ausprobieren.
Naja, egal.
Gerade telefonierte ich mit meiner Mutter; ihr Chipkartenleser, der heute Vormittag noch klaglos seinen Dienst versah, war nicht mehr in der Lage, ihre Kamerachips auszulesen. Während des Telefonats brach dann auch noch einfach so die Verbindung zusammen. Was war passiert? Ihre Telefonanlage war abgestürzt.
Ansonsten wünsche ich allen Bloglesern ein frohes und erfolgreiches Jahr 2009.
Heute habe ich einen Freund mit dem Vorsatz besucht, mir eine Blueray auf seinem Monsterfernseher und seinem heissen Soundsystem anzuschauen.
Gesagt – getan. Nur dauerte es drei Stunden, bis es funktionierte. Vorher stürzte der Film immer nach wenigen Minuten ab. Der (Windows Media)-Rechner mußte danach immer neu gestartet werden, damit er überhaupt wieder bewegte Bilder anzeigen konnte.
Hier der kleine Workaround:
– Firmwareupdate LG-BR-Laufwerk – Neustart
– Erkennen des neuen Laufwerks – Neustart
– Update Abspielsoftware – Neustart
– Codec-Update – kein Neustart (sic!)
– Deinstallation In-CD-Treiber – Neustart
– Update Grafikkartentreiber (den zu finden war ein Drama) – Neustart
Nach diesem Neustart hatten wir noch 640×480 in 16 Farben übrig.
Die Tips, irgendwelche Aktionen im Ati-Manager vorzunehmen scheiterten an der jämmerlichen Auflösung, bei der kein Fenster sinnvoll bedienbar war.
– Also Treiber deinstallieren – Neustart.
Dann wurde der Treiber nochmals automatisch installiert und zeigte nach erfolgreicher Installation das Bild 20fach an. Alt F4 – Neustart.
Nun rappelte sich das System wieder und zeigte ein gescheites Bild an. Schnell das Abspielprogramm gestartet und dann bange Minuten gewartet.
Was soll ich sagen? Es ging und geht bis jetzt! Da stört es gar nicht, daß das Windowsupdate immer im 10-Minutentakt nach einem Neustart verlangte und dabei den Vollbildmodus beendete. Also noch ein letzter Neustart und schon konnten wir entspannt Kulturfernsehen in allerdings wirklich beeindruckender bester Bild- und Tonqualität erleben. War doch einfach, oder?
Am Samstag traf ich mich nach der Schule mit Freunden auf dem Mainzer Weihnachtsmarkt, um dort zünftig den ersten Glühwein des Jahres zu vertilgen.
Zuerst trudelten Steffi, Marc und Tim ein. Wenig später stieß Jens zu uns und durch Zufall trafen wir auch den mittlerweile durch Langhaar arg anders aussehenden Tobias. Wenig später war dann mit Marc die Runde komplett.
Fotos gibt es hier. Man verzeihe mir das Gewackle, noch kenne ich mich nicht so gut mit der neuen Kamera aus.
…, vor allem natürlich an den deutschen Hochschulen, sitzen doch vor und hinter den Firewalls auftrebende junge Menschen mit hohem EDV-Sicherheitsbewußtsein und mit hohen Ansprüchen.
…, zu DDR-Zeiten Stasi-Mitarbeiter, jetzt Abgeordneter der Linken im Bundestag, der auf Kosten auch meiner Steuergelder in Berlin hockt, hat nichts Besseres zu tun, als sich auch noch bei der Internetgemeinde unbeliebt zu machen, indem er juristisch gegen die deutschsprachige Wikipedia (so sah die Seite aus, als ich den Artikel schrieb, Mirror) vorgeht. Ok, damit hat er sich noch unmöglicher gemacht, als er vorher war, was ja bei seiner Vita schon nicht so leicht ist.
Aber es ist bezeichnend, daß immer wieder die Linken keinerlei Plan von Demokratie haben.
Und ich warne mal wieder vehement vor solchen, hochgefährlichen Überzeugungstätern. Diese sich selbst gutfindenden Menschen gehen im Endeffekt über Leichen. Sie unterdrücken jedwede andere Meinung, da ja ihre eigene schon richtig und gut ist. Und Argumente sind für sie schlicht nicht vorhanden.
Vorsicht vor solchen Spießgesellen, sie haben nach dem II. Weltkrieg schon genug Schäden, vor allem seelischer Art, angerichtet. Mit Lutz Heilmann zeigt die Linke aus Versehen ihr wahres Gesicht, auch wenn es modisch mit einem Ohrring kaschiert ist.
Aus genau solchem Grund haben vier hessische SPD-Abgeordnete Frau Ypsilanti ihre Stimme verweigert(so hoffe ich naiv).
Herr Heilmann, ich spreche ihnen die Ehre ab – sie widern mich an.