…die das Schicksal hat, völlig unbekannt zu sein. Das war selbst in der DDR so, auf deren ehemaligem Territorium sie sich befindet. Selbst der einzige Mensch, der mir bewußt je in meinem Leben als Arterner begegnete, war blaß und uninteressant.
Doch das kann sich bald ändern. Das Land Thüringen hat als ABM nämlich die Zentrale Bußgeldstelle der Polizei dahin hinverlegt. Und die verschicken dann den durchreisenden Benutzern der A4, A9 und A71 nach einem Monat sowas:
Deswegen wird eine bundesweit bekannte Stadt im hohen Norden demnächst drei Punkte meiner Akte hinzufügen, womit sich mein Punktetand auf einen Schlag verdoppeln dürfte. Und eine Bank im irgendwie bekannten Marburg wird meinem Konto 73,50 EUR abziehen.
Achja, das war der Beweis für den letzten Absatz. Und in Thüringen in es nicht so teuer wie in Hessen.
Au Backe, dank penibler Bloggung sehe ich gerade mit Entsetzen, daß ich nun bald 9 Punkte in Flensburg habe. Wieso gibt es neuerdings auch immer gleich drei Punkte? Muß ich mich wohl mal auf neues Terrain begeben.
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… schön verfolgen können, wie sich mein Punktestand in Flensburg aufbaute.
Den Reigen eröffnete ich Anfang Mai 2006 Unwesentlich später gab es dafür die ersten 3 Punkte.
Dann herrschte erst einmal etwas Ruhe. Doch Ende letzten Jahres, am 13.11. hatte ich das Pech, dank eines Nichteinheimischen, der mitten auf der Kreuzung stehenblieb, vom dortigen mir wohlbekannten Rotblitzer mehrfach abgelichtet zu werden. Alle Proteste halfen nichts, ich bekam das leidige Schreiben aus Kassel und hatte nun stolze 6 Punkte.
Den Erwerb der letzten drei Punkte und mein, vergebliches, Bemühen um Punkteabbau hatte ich ja in mehreren Blogeinträgen ausführlich dokumentiert.
Fazit: 9 Punkte.
So weit, so gutschlecht. Die Sache war für mich damit erst einmal erledigt und ich werde ab jetzt immer brav und vorschriftsmäßig fahren, Politik und Wirtschaft helfen einem dabei ja unsubtil.
Aber gestern nun finde ich in meinem Briefkasten ein dickes Schreiben der Kreisverwaltung Mainz-Bingen. Und was wollen die? Erregt öffne ich den Umschlag. Darin befinden sich ein zweiseitiges Schreiben nebst dreier Anlagen?!?
Im Schreiben wird mir im unverständlichsten Behördengestammel dargelegt, daß ich – siehe Anlage – nunmehr in Flensburg mit 9 Punkten in der Kreide stehe. Man empfiehlt mir ein Aufbauseminar, um 2 Punkte abzubauen und wedelt noch einmal mit dem Zeigefinger mit Verweis auf sieben Paragraphen aus drei Gesetzeswerken, die man auch als Anlage beigefügt hat.
Na prima, teilt mir was Neues mit, das weiß ich alles längst! Und das mit dem Seminar war ja gelinde gesagt nur eine Katastrophe.
Das Bonbon ist aber die letzte Anlage. Es ist ein Überweisungsträger über eine Verwaltungsgebühr nach Geb. Nr. 209 GebTSt, 2. Abschnitt zu $ 1 GebOSt in Höhe von 17,90 EUR.
So schrieb ich schon einmal vor Jahren. Diesmal hat sich die Behörde in Artern Zeit bis zum 06.06.2008 (das sind mehr als 150 Tage!) gelassen, um mir 73,50 EUR und drei Punkte für meine böse Raserei am 8. Februar dieses Jahres zu erteilen. Wenigstens werden die Punkte ab 12.06.2008 als gültig geschrieben. So ist also bis Ende Juni 2010 Schluß mit meiner gefährlichen Raserei. Naja, bei den Spritpreisen ist ein Auto sowieso überbewertet und außerdem ist meines ja immer noch kaputt.
Mich ärgert nicht die Strafe an sich, die ist verdient (@mnemo), mich ärgert diese unpersönliche, ewige Rumgeeier, durch das ich durch fehlenden Bezug nicht nur keinerlei Schuldgefühl habe, sondern nun auch mehr als drei Monate länger mit Punkten belastet bin als nötig.
Dann lieber diese Sofortkassenlösung, da weiß man, was man hat und es ist auch ein echter Erziehungseffekt da.
Am letztem Freitag fuhr ich mit Mutters Auto innerstädtisch mit Tempo 66 in eine Lasermessanlage und wurde von den freundlichen Thüringer Behörden sofort um 25 EUR erleichtert. Selbstverständlich interessierte sich niemand für Papiere usw.
Warum ich in diesem Moment zu schnell war, das werde ich später berichten, ich hatte einen durchaus nachvollziehbaren Grund, mich an dem mit Tempo 36 km/h vor mir trudelndem $Koreakleinwagen vorbeizuschieben.
Die Sofortkasse ist an sich aber eine feine Sache. Der Staat ist echter Wegelagerer und man hat auch so etwas wie ein Schuldgefühl. Besser als bspw. die lahmarschigen Behörden in Artern, die es tatsächlich erst letzte Woche schafften, mir 3 Punkte in Flensburg zu verpassen und 78,50 Euronen zu kassieren (das Verbrechen war Anfang Februar 2008).
Bei der Abkassiererei mußte ich natürlich sofort an meine erste Geschwindigkeitsübertretung denken.
Diese fand im Sommer 1985 statt. Ich fuhr mit meinem Motorrad in einem Naherholungsgebiet(ich arbeitete dort als Rettungsschwimmer), welches komplett auf Tempo 30 reduziert war, locker das Dreifache. So stand ich einen Tag später in der Lokalzeitung und durfte mir die nächsten neun Monate das Fahrrad als Lieblingsverkehrsmittel wählen. Aber damals kostete dasw IIRC nur 20 DDR-Chipsletten.
…mir blühen würde, als ich kürzlich von neuem Terrain phantasierte.
Ich wollte also treu und brav durch Besuch eines freiwilligen Aufbaukurses 4 Punkte auf meinem Flensburger Konto tilgen.
Nun war ich der blauäugigen Meinung, daß man zu einer dazu berechtigten Fahrschule geht, sich anmeldet, die zu hohe Gebühr bezahlt und dann die Sache läuft.
Wie man gleich sehen wird, irrte ich mich fast völlig. Nur die zu hohe Gebühr erwies sich als solche.
Ich berichte chronologisch:
Heute morgen fahndete ich im Internet nach einer Fahrschule in Mainz, die auch freiwillige Aufbauseminare anbietet. Die einzige, die dazu etwas auf ihrer Internetseite stehen hatte, war die Fahrschule A1 (Namen gekürzt oder verändert). Die öffneten allerdings erst 10:00 Uhr, so daß mein morgendlicher Elan schon einmal gebremst war.
Kurz nach 10:00 Uhr erreichte ich eine junge Dame in dieser Fahrschule, die mir freudig mitteilte, daß diese Maßnahme momentan von Fahrschule A2 durchgeführt werde. Freundlicherweise gab sie mir die Nummer.
Fahrschule A2 verfügte auch über eine freundliche junge Dame. Diese teilte mir bedauernd mit, daß sie zwar turnusmäßig 1. nach A1 dran gewesen wären, 2. aber der Kurs bereits gelaufen wäre und nun eine andere Fahrschule dran sei. Aha, offensichtlich geht dieser Kurs also reihum.
Welche Fahrschule das sei, wußte die Dame nicht, aber sie gab mir die Nummer von Frau Weißlinger vom Ordnungsamt Mainz. Dort meldete sich keiner.
Hmm. Also rief ich die Zentrale des Ordnungsamtes an und ließ mich verbinden. Nun meldete sich eine nette junge Dame, die zu berichten wußte, daß Frau Weißlinger heute nicht da wäre. Auf mein Anliegen hin gab sie aber kompetent Auskunft.
Sie teilte mir die Nummer des mir bis dato völlig unbekannten Fahrlehrerverbandes in Koblenz mit. Dieser Verband teilt nämlich im Bundesland nach obskuren Schlüsseln die Tortenstüc^Delinquenten an die jeweiligen Fahrschulen auf. Und in Mainz war nun turnusmäßig die Fahrschule B dran, wie mir die junge Dame namens Frau Äser in Koblenz versicherte. Ach nein, Irrtum, es war die Fahrschule S. Hier weiche ich mal von meiner Neutralität ab, denn der Name der Fahrschule ist einfach zu gut, um ihn der Leserschaft zu verheimlichen.
Herr D. (der erste Mann des Tages) vereinbarte am Abend ein Treffen im Mainzer Stadtteil Drais, denn tatsächlich hatte diese Fahrschule den Joker des Kurses in der Hand. Und Start sollte schon am Freitag sein. Allerdings wäre die Teilnehmerhöchstzahl schon erreicht, allerdings seien noch mehrere Säumige und wenn ich die Kursgebühr (390 EUR übrigens) in bar mitbränge, dann könnte man ….
Also war ich 18:00 Uhr in der Draiser Fahrschule, staunte, wie in solch einen winzigen Raum mehr als 10 Leute passen sollten und teilte der anwesenden jungen (und diesmal sichtbar hübschen) Dame mein Anliegen vor. Ich mußte noch ein paar Minuten warten und hatte die nette Gelegenheit, einem Dutzend siebzehnjähriger junger Damen beim Fragebogenausfüllen zuzuschauen. Schließlich tauchte der Herr D. auf und wir hatten einen netten Plausch.
Erkenntnis des Tages: So naiv wie ich kann man gar nicht sein.
Aaaalso: das ist alles total streng geregelt und reglementiert. Der Verband vergibt Konzessionen an ausgesuchte Fahrschulen. Diese bieten dann, je nach Bedarf (alle 8-12 Wochen), den das Ordnungsamt mitteilt, nach Erlaubnis durch den Verband, Schulungen für mindestens 6 höchstens jedoch 12 Personen an.
So ein Kurs dauert 4 Sitzungen und beinhaltet auch eine begleitete Fahrt. Kosten hatte ich ja oben schon genannt.
Es besteht Anwesenheitspflicht. Ein Fehlen oder Verschieben führt zum sofortigen Ausschluß und Vorleistungen werden nicht anerkannt. Die Zeiten sind vorgegeben und nicht verhandelbar.
Nun gab es schon 12 Anmeldungen. Allerdings keine Freiwilligen wie mich mit luschigen 6 Pünktchen. Und alle Unklarheiten mit den Säumigen waren auch beseitigt, so daß ich umsonst das viele Geld abgehoben hatte, denn der Kurs war voll.
Wann der nächste Kurs startet? Nun, das weiß Alla^wder liebe G^w^wFahrlehrerverband in Koblenz. Und genau den (und sein hessisches Pendant) werde ich nun morgen vormittag anrufen und fragen, wer wann wieder die Lizenz zum Geldverdienen erteilt bekommt, denn nichts anderes ist das.
Ferner meinte der Fahrlehrer, der ja mit Leuten meines Schlages öfters zu tun hat, daß ich mir die Idee besser aus dem Kopf schlagen solle. Lieber das Geld sparen und die folgenden zwei Jahre zähneknirschend überbrav fahren, wobei daß immer schwieriger werde, zumal auch die Straßenverkehrsgesetze für Menschen wie Handelsreisende und Berufskraftfahrer sich mittlerweile zu Existenzbedrohungen auswüchsen.
Wie dem auch sei, ich werde morgen mal nach einem Freiwilligenkurs suchen. (Miß-)erfolgsmeldungen dann an dieser Stelle.
… aber der Zufall wollte es, daß ich auf einem modernen Notebook eine Betaversion des neuen Windows installierte. Modern heißt, die Machine wurde im Juli 2006 hergestellt.
Die Installation ging gemächlich und unspektakulär vor sich.
Alle Geräte wurden richtig erkannt, die Netzwerkdrucker druckten nach kurzer Zeit, das WLAN werkelte problemlos und alle gängige und wichtige Software lief sofort und klaglos.
Tolle Sache.
Eine erste, tiefere Inspektion brachte folgendes zu Tage.
Konsequent wurde der Weg weiterbeschritten, die normale und nötige Funktionalität unter einem Berg von Schnickschnack zu verbergen und damit den Nutzer immer mehr zu entmündigen.
Mehr Schein als Sein.
Oder anders: ich kann auch mit einem Luxus-Bus oder einem Leopard-Panzer in den örtlichen Supermarkt fahren, nur: ist das auch nötig?
Wieder einmal wurden alle gängigen Verzeichnisse umbenannt, wurden neue Tarntechniken aufgepfropft und viele, zugegebenermaßen schicke Bilder vor den eigentlichen Nutzen geschaltet.
Relevante Sachen findet man noch schwerer, gar nicht mehr oder wird brüsk von irgendwelchen Assistenten, Aufpassern, Helfern und Wächtern und Wärtern drangsaliert und genervt. Für jede normale Aktion hat man anschließend immer 10 Fenster auf. Und Standardeinträge sind wieder einmal an andere Stellen gewandert.
Bei jeder Fremdsoftware darf man mindestens zweimal bestätigen, daß man sich der Gefahr bewußt ist, daß diese Software nicht von Bin Laden stammt und man im Übrigen zu doof ist, den Rechner zu benutzen. Denn wenn ich beispielsweise den Feuerfuchs installiere, dann will ich nicht dreimal darauf hingewiesen werden, daß der Feuerfuchs nach dem Klick auf weiter WIRKLICH mit allen Konsequenzen installiert wird.
Genau wie bei den bei W2K schon unüberschaubaren Sicherheitseinstellungen wird das nervende Gefrage und das Gewirr an zig verschiedenen Varianten von Vista dazu führen, was keiner wollte. Der Normalanwender wird irgendwann entdecken, wie man sich Administrationsrechte holt, was zugegebenrmaßen nicht allzu einfach ist und dann froh sein, diesen Gipfel erstürmt zu haben und nie wieder als Nutzer arbeiten.
Das die Oberfläche total kuhl und schick aussieht erwähnte ich schon.
Nur was nutzt mir daß im Alltag? Man hat doch eh immer eine Tabelle oder eine Briefseite oder Datenbankmasken oder Kartentische vor sich. Da nutzen einem die 3 MB großen Hintergrundbilder nicht so viel. Und auch die wiederum dezent neu verschlimmbesserten Menus, Mauszeiger, Icons und Schaltflächen stiften eher Verwirrung denn Nutzen. Aber es läßt sich alles wieder auf den W2K/W98SE-Look zurückschalten.
Ohne Fremdsoftware braucht Vista auf dem Schlepptop ohne die Wasserfläche schlappe 323 MB RAM. Wenn es erst einmal da ist, geht es auch flott zur Sache, aber jedes neue Programm, jeder neue Schritt zwingt es in unangenehme Denkpausen. Unangenehm fiel mir das Dateisystem auf, daß jedesmal Ewigkeiten rummehrte, bis es die Boot-CD einlas.
An dieser Stelle noch ein Link auf das Leistungsbild
Wie man sieht, ist das Notebook vom Prozessor und RAM und der Platte her geeignet. Die Grafikkarte aber eher nicht.
Und man arbeitet jetzt auch mehr mit symbolischen Links. Das ist eine ganz nette Sache. Da man es aber nicht so konsequent wie bei Unix macht sondern auch hier wieder das Rad neu erfand, kann der geplagte Admin jetzt nicht mehr an 11 sondern an 18 verschiedenen Stellen im Dateisystem rumstochern, um die LUserdaten dort herzustochern.
Technisch hat sich recht viel getan: über DRM und diverse andere versteckten Sachen reden die Medien ja schon lange genug, ein Blick auf ipconfig /all läßt einem auch schon die Haare zu Berge stehen. Das ist das Ergebnis bei einem 0815-Laptop mit WLAN und LAN und Standardinstallation ohne jedwede Konfiguration.
Windows-IP-Konfiguration
Hostname . . . . . . . . . . . . : Testkiste
Primäres DNS-Suffix . . . . . . . :
Knotentyp . . . . . . . . . . . . : Hybrid
IP-Routing aktiviert . . . . . . : Nein
WINS-Proxy aktiviert . . . . . . : Nein
Drahtlos-LAN-Adapter Drahtlosnetzwerkverbindung:
Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:
Beschreibung. . . . . . . . . . . : Broadcom 802.11g-Netzwerkadapter
Physikalische Adresse . . . . . . : 1A-16-CE-55-49-CB
DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Ja
Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja
Verbindungslokale IPv6-Adresse . : fe80::e575:854e:420a:233f%11(Bevorzugt)
IPv4-Adresse . . . . . . . . . . : 192.168.1.51(Bevorzugt)
Subnetzmaske . . . . . . . . . . : 255.255.255.0
Lease erhalten. . . . . . . . . . : Donnerstag, 14. September 2006 23:58:33
Lease läuft ab. . . . . . . . . . : Sonntag, 17. September 2006 23:58:32
Standardgateway . . . . . . . . . : 192.168.100.1
DHCP-Server . . . . . . . . . . . : 192.168.100.1
DHCPv6-IAID . . . . . . . . . . . : 184555214
DNS-Server . . . . . . . . . . . : 192.168.1.1
194.25.2.130
NetBIOS über TCP/IP . . . . . . . : Aktiviert
Ethernet-Adapter LAN-Verbindung:
Medienstatus. . . . . . . . . . . : Medium getrennt
Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:
Beschreibung. . . . . . . . . . . : Broadcom 440x 10/100-integrierter Controller
Physikalische Adresse . . . . . . : 00-15-C5-61-34-CA
DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Ja
Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja
Tunneladapter LAN-Verbindung*:
Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:
Beschreibung. . . . . . . . . . . : Teredo Tunneling Pseudo-Interface
Physikalische Adresse . . . . . . : 02-00-54-55-4E-01
DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein
Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja
IPv6-Adresse. . . . . . . . . . . : 2001:0:4136:e378:2c3f:2240:3f57:fecc(Bevorzugt)
Verbindungslokale IPv6-Adresse . : fe80::2c3f:2240:3f57:fecc%12(Bevorzugt)
Standardgateway . . . . . . . . . : ::
NetBIOS über TCP/IP . . . . . . . : Deaktiviert
Tunneladapter LAN-Verbindung* 2:
Medienstatus. . . . . . . . . . . : Medium getrennt
Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:
Beschreibung. . . . . . . . . . . : isatap.{020F3EC0-1570-471F-980D-97AD81C4512E}
Physikalische Adresse . . . . . . : 00-00-00-00-00-00-00-E0
DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein
Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja
Tunneladapter LAN-Verbindung* 3:
Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:
Beschreibung. . . . . . . . . . . : isatap.{070BEB8B-26D8-462B-A5E4-530C5E531CA7}
Physikalische Adresse . . . . . . : 00-00-00-00-00-00-00-E0
DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein
Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja
Verbindungslokale IPv6-Adresse . : fe80::5efe:192.168.1.51%14(Bevorzugt)
Standardgateway . . . . . . . . . :
DNS-Server . . . . . . . . . . . : 192.168.1.1
194.25.2.130
NetBIOS über TCP/IP . . . . . . . : Deaktiviert
Fazit: Nötig ist was anderes. Vista ist vor allem fett geworden. 8 GB Festplatte sind schon einmal weg, ohne ein Byte Nutzdaten. Viel Spaß beim Durchsuchen ganzer Festplatten, bis in dem Windows-Ordner die unüberschaubar vielen Dateien und Verzeichnisse durchsucht wurden.
Naja, die Hardware-Hersteller wird es freuen, denn 2 GB RAM und eine fette, superschnelle Festplatte und eine Gaga-Grafikkarte sollte man seiner Maschine schon gönnen, um langsamer, DRM-überwacht und mit nervigen Zwischenfragen sein geliebtes Solitär spielen zu können. Ach halt, das war bei meiner Beta ja garnicht dabei.