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Aug 182007
 

…nicht in Erfüllung gehen. Wie zum Beispiel dieser hier.
Anstatt also im Amiland viel Geld zu verdienen, hat Joseph Fischer sich mal wieder zu Wort gemeldet.

Ich bin nachdrücklich dafür, dass wir an unserem Engagement festhalten“, sagte Ex-Bundesaußenminister Joschka Fischer im „Sonntagsgespräch“ des hessischen Fernsehens. „Ich unterstütze die Bundesregierung, es auszudehnen“. Der Grünen-Politiker bezeichnete es als Fehler, dass die Bundeswehr im vergangenen Jahr ihren Einsatz nicht auf den Süden Afghanistans ausgedehnt habe, als die kanadischen Streitkräfte dort mehr als 60 Soldaten im Kampf gegen die Taliban verloren hätten. Da habe sich Kanada, das in den Zeiten des Kalten Krieges eine Schutzmacht von Deutschland gewesen sei, sehr alleine gefühlt, sagte er.
Von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) habe er sich „eine etwas couragiertere Herangehensweise“ gewünscht, „als es vor einem Jahr darum ging, Flagge zu zeigen“, sagte Fischer weiter. Sowohl in den USA als auch in Kanada würde das Zaudern der Bundesregierung in dieser Frage zunehmend Befremden auslösen.

Wieso kann der Wehrdienstverweigerer nicht einfach die Fresse halten anstatt zu fordern, noch mehr seiner Landsleute am AdW zu verheizen?
Ich finde, daß es gerade so einem Charakterschwein in keiner Weise zusteht, auch nur ein Jota darüber zu verlieren.

 Posted by at 10:28 am
Sep 252006
 

.. empfinde ich, wenn ich lesen muß, daß in Afghanistan, trotz deutscher Soldaten, die verachtenswerte Taliban die Frauenbeauftragte Safia Ama Dschan mal eben so auf offener Straße erschossen wird.
Ich meine, seit fünf Jahren retten wir Afghanistan vor dem Terrorismus und statt besser wird es, zumindest laut Nachrichten, immer schlimmer.
Mädchen dürfen nicht mehr zur Schule und die ehemals fast verschwundene Terroristengruppe bewegt sich wieder freier und offener als die NPD in Mecklenburg.
Ich hinterfrage nun doch leider sehr den Sinn der Truppenstationierung.

 Posted by at 4:22 pm
Jun 012006
 

Deutsche Soldaten in Afghanistan, in Ex-Jugoslawien und nun auch bald in Zentralafrika in ein Land, das seinen Namen in den letzten Jahren so oft wechselte, daß ich mir nicht mehr die Mühe mache, ihn mir zu merken. Tolle Wurst. Deutsche Steuerzahler bezahlen Millionen und Abermillionen und die Bundesregierung riskiert kaltschnäuzig das Leben seiner angeblich(?) viel zu wenigen jungen Männer, um in der Weltöffentlichkeit gut dazustehen. Oder wozu auch immer. Ich jedenfalls will das nicht, die Soldaten wollen es auch nicht. Und ob eine Volksbefragung diese Entscheidung der Roten und Schwarzen gutheißen würde, ist mehr als fraglich.
Man kann in dieser Sache einmal die demokratische Gesinnung unserer Obersten und ihr Wirken für das Land und das eigene Volk ruhig in Frage stellen.

 Posted by at 9:17 pm
Mai 042006
 

Terrorist
Dieser unangenehme Zeitgenosse ist ein gewisser Gulbuddin Hekmatjar. Vor dem Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan war er Ministerpräsident von Afghanistan.
Heute entblödet sich SpOn
nicht, ihn verniedlichend Rebell zu nennen oder noch peinlicher als Warlord zu titulieren.
Hallo, jemand zu Hause bei den Redakteuren? Schaut euch nur das Bild an, dann wißt ihr, daß das niemand anderes ist als ein Terrorist reinsten Wassers.
Sagt er ja auch, denn er möchte momentan gerne gemeinsame Sache mit al-Qaida machen.
Irgendwie häufen sich die unangenehmen Nachrichten aus Afghanistan.
Mädchen dürfen nicht mehr zur Schule, Drogenbarone ballern um sich, das Land fällt zurück in die unseligen Taliban-Zeiten.
Wozu sind eigentlich junge deutsche Männer im Waffenrock da unten? Beschützen sie mittlerweile nur noch die Opiumfelder?
Ich weiß, das ist sehr unfair den Soldaten gegenüber, zumal ich einige Aktivisten kenne, die dort wertvolle und aufopferungsvolle Arbeit leisteten.
Dennoch passt es mir überhaupt nicht, daß wir täglich abertausende Euronen für einen doch mindestens fragwürdigen Einsatz der Armee ausgeben, wenn in den Medien nur noch Mißerfolge wie oben vermeldet werden.

 Posted by at 6:41 pm