Mrz 302014
 

So ein Frühlingsbeginn. Es gab schon mehrere Tage über 20 Grad. Und was mache ich statt Gartenarbeit und Angrillen? Arbeiten! Laptops basteln, Notebooks reparieren, im Dutzend Updates fahren, Umrüstung von XP auf 7 usw.

Das ist aber keine Jammerei, denn unterm Strich kann ich dafür nette Zahlen auf dem Konto begrüßen.

Gefühlt gehen überall Notebooks kaputt. Quer durch alle Alters- und Qualitätsklassen. So hatte ich in den letzten Tagen u.a. folgende Geräte auf dem Tisch:

– Billiglenovo – knapp drei Jahre alt – Hauptplatine durchgebrannt
– teurer HP Pavillon – ebenfalls knapp drei Jahre alt – Grafikkarte verglüht
– halbteurer Lenovo Edge – anderthalb Jahre – Platinenschaden
– teures Acer – 4 Jahre – Platinenschaden
– teures Samsung – 4 Jahre – ging immer aus, Lüfter verstopft, der konnte repariert werden
– sauteures Toshiba – knapp 4 Jahre – bootet unter Vollast neu – keine Idee
– teurer HP Pavillon – zwei Jahre – Spannungswandler hinüber – macht HP auf Kulanz, dauert aber 6 Wochen
– olles HP – sieben Jahre – instabil – RAM defekt, repariert
– Sony Vaio – keine drei Jahre alt – bootet nicht, kommt aber nach zig Versuchen zu sich – Sony will auf Kulanz reparieren

Was mir auffällt: oft gehen die Platinen kaputt. Ich behaupte mal ganz frech und unwissenschaftlich, daß das mit der Energiewende zu tun hat, denn der „schlechtere“ Strom schadet der empfindlichen Elektronik.

Mein eigenes Subnotebook habe ich übrigens selber kaputt gekriegt. Tja, erst lesen, dann handeln! Aber das hätte auch jedem anderen passieren können.

Ich wollte in das Gerät eine SIM-Karte einsetzen. Über diverse SIM-Kartengrößen berichtet ich ja schon im Blog. Mein Anbieter hatte die drei Größen clever gelöst. So erhielt ich die kleinste Karte und zwei Adapter dazu.

Tja, welcher Adapter muß denn nun ins Notebook? Ich probierte den mir am wahrscheinlichsten erscheinenden Adapter aus. Blöderweise, und hier kommt das Lesen ins Spiel, darf man den Adpater nicht ohne gesteckte SIM-Karte einführen.

Gut, jetzt weiß ich das, aber wie bekomme ich den blöden Adapter wieder heraus. Wie sich herausstellte nur unter Verlust zweier goldener Kontaktbeinchen. Jetzt habe ich die SIM-Karte im Adpater, er geht auch rein und raus, aber die Kontaktbeinchen sind abgerissen bzw. verbogen. Dumm gelaufen. Also nix mit SIM-Karte, muß ich die SIM-Karte eben in einen USB-Adapter o. ä. stecken.

 Posted by at 8:00 am
Mrz 082014
 

Ich hatte es ja gewußt. Die Kopfgeburt IBAN macht das Leben nur für die Banken leichter… zu Lasten des Kunden.

Meine bisherigen Erfahrungen:

die schiere Größe macht Probleme:

– auf dem Kartenlesegerät scrollt die lange Zahl durchs winzige Display, so daß man faktisch keine Kontrolle hat
– durch die Länge kann man sich keine Bankverbindungen mehr merken und muß nachschlagen und Nullen zählen, der Prozeß ist umständlicher und dauert länger
– da viele Leute die IBAN zur besseren Lesbarkeit mit Leerstellen schmücken, scheitert Kopieren-Einfügen in der Banksoftware gerne einmal bzw. die IBAN wird zer stüc kel t und es entstehen Fehler

Bisher hatte ich schon zwei Fehlüberweisungen, eine vom Kunden, eine von mir verursacht. Und ich hatte bisher noch NIE Fehlüberweisungen! Kann lat. auch sein, daß ich alt werde, aber ich schiebe es doch eher auf die langen, unübersichtlichen Nummern und die schlechte Lesbarkeit langer Ziffernbuchstabenfolgen.

Naja, immerhin sparen unsere armen Banken durch die Vereinheitlichung. Mein Vorschlag lautet dennoch: bitte die Bankgebühren erhöhen, denn die längeren Eingabemasken und neuen Prüfalgorithmen kosteten sicher viel Geld.

 Posted by at 9:08 am
Feb 222014
 

… Kunde. Für 29 EUR/Jahr bekomme ich so schnellere Lieferungen. Ok, das brauche ich nicht so oft, aber ich kann Zeugs, das keine 20,00 EUR kostet wie Kabel, Steckernetzteile, Tintenpatronen, Akkus, Adapter u.ä. bestellen und versandkostenfrei an mich, meine Kundschaft oder vor allem meine Verwandtschaft im einsamen Mecklenburg schicken oder mir mal eine CD für 4,99 EUR zukommen lassen, ohne dafür nochmal 50% Versandaufschlag zahlen zu müssen. Ich nutze Amazone Prime recht oft und so lohnten sich die 29,00 EUR rasch.

Nun bietet Amazon ab nächster Woche ein neues Prime an.

Dann soll es statt 29,00 EUR 49,00 EUR kosten,also 20,00 EUR mehr. Dafür kann ich unbegrenzt diverse Serien und Filme „auf Spielekonsolen, Smart TVs, mobile Endgeräte und den Kindle Fire HD“ streamen. Klingt auf den ersten Blick super. Doch was nützt mir das?
Ich habe noch nie Interesse daran gehabt, eine von Fremden ausgewählte Anzahl irgendwelcher Serien oder Filme, am besten noch in mieser Synchro, auf einem Händi zu gucken. Zu Hause habe ich einen großen Fernseher, der aber nicht „smart“ ist und als Abspielgerät ausfällt. Ich habe keinen Kindle Fire HD und habe auch nie vorgehabt, mir so ein Gerät zu kaufen. Gleiches gilt für Spielkonsolen.
Also nützt mir das alles nichts. Abwählen kann ich es aber nicht. Man spricht bei so etwas von Zwangsbeglückung. Ob mir oben erwähnte Prime-Vorteile 20 EUR mehr im Jahr wert sind, wage ich zu bezweifeln. Aber in erster Linie geht es hier nicht ums Geld, sondern um die, zumindest für mich, blödsinnige Kopplung ungewollter Leistungen. Im Gegensatz zur GEZ kann ich hier zwar abwählen, verliere damit aber den Status Quo. Schlecht gemacht Amazon!

 Posted by at 10:32 am
Feb 132014
 

Blöde moderne Technik!

Ich frage mich zunehmend häufiger, wie es mit unserer modernen Welt enden wird. Denn alles wird gefühlt immer wackliger, unzuverlässiger…

Beispiele aus den letzten Tagen:

1. Mutters Auto: der sprang von jetzt auf gleich nicht mehr an. Die Werkstätten sind ratlos, haben Batterie getaucht, Elektronik resettet, doch das Auto blieb im Januar dreimal liegen. Nun ist er weg.

2. Kundin ruft heute morgen an, durch Stromschwankungen gab die USV den Geist auf und ließ sich nicht mehr zur Arbeit bewegen. Natürlich hatte die USV den dahinter hängenden Rechner in den Datentod mitgezogen. Nun funktioniert die DFÜ zur DATEV nicht mehr und mir gelang es in einer Stunde nicht, den gestrigen Betriebszustand wiederherzustellen. Morgen muß die Hotline ran.

3. Gestern update ich zwei ThinkPads. Einer bleibt nach dem (ordnungsgemäß durchgelaufenen BIOS-Update) schwarz. Akku ausgebaut – 25 Minuten gewartet – schwarz. Im Internet die Fehlerbeschreibungen lassen Schlimmes erahnen. Ich werde das Gerät doch nicht etwa gebrickt haben?
Nach Ziehen der gut getarnten CMOS-Batterie, berappelt sich das Gerät aber glücklicherweise wieder.

4. Kundin hat ein Heimnetzproblemchen. Ich sehe per Fernwartung, daß das Fritz!OS ein Update braucht und spiele es ein. Das habe ich die letzten Tage dutzende Male gemacht. Doch hier klappt irgendwas nicht, denn seit dem Update synchronisiert das DSL nicht mehr. Die Post meint, bei ihr ginge alles. Nun habe ich nach zwei Stunden Fehlersuche aufgegeben und fahre morgen dahin.

 Posted by at 6:56 pm
Feb 032014
 

…warten auf:
– Pakete

Nur mal ein Auszug aus meinen Bestellungen der letzten Tage.

Bestelldatum: Was: Status:
12.12.2013 Drucker gestern zum zweitenmal geliefert (erster war kaputt) (Händler 1)
12.12.2013 Papierfach bis heute nicht da (Händler 1)
10.01.2014 Buch nicht da (Händler 2)
14.01.2014 Router nicht geliefert (Händler 3)
15.01.2014 Aktenvernichter nicht geliefert (Händler 3)
17.01.2014 4 Notebooks nicht da (Händler 4)

Leute, so kann ich nicht arbeiten! Die Kunden warten sehnsüchtig auf ihre Ware. Die Notebooks muß ich noch installieren, updaten und anpassen. Dafür hatte ich mir gestern den ganzen Tag Zeit genommen, den ich quasi mit Nichtstun verplemperte. Und die vollmundig per Website versprochene Lieferung heute morgen zwischen 8:00 Uhr und 10:30 Uhr sehe ich auch schon sich in Luft auflösen.

Was ist da nur los? Ich bestelle seit Jahren sehr viel online und war eigentlich mit dem Versand immer sehr zufrieden. Doch wieso es jetzt an allen Ecken und Enden hapert, kann ich nicht nachvollziehen.

 Posted by at 6:03 pm
Jan 192014
 

– die verflixten fehlenden vier Rechner

Ich benötigte die Maschinen zwischen den Jahren. Bestellt habe ich sie am 14.12.2013, also prinzipiell sehr ausreichend vorher. Doch dann ging es los. Der eBay-Händler meinte, wenn ich die Geräte mit Win7 haben will (wollte ich), soll ich nicht bezahlen, sondern auf einen Link warten. Dieser Link kam aber nicht. Also bezahlte ich den Normalpreis. Jetzt wachte der Händler auf und meinte, es fehlen noch 90 EUR. Ich bezahlte sofort die 90 EUR. Mittlerweile war Weihnachten.
Am 27.12.2013 meldete sich der Händler wieder und gab an, sich verrechnet zu haben, es fehlen noch 6 EUR. Hatte der „$$.. immer noch nichts weggeschickt!

Ich zahlte die Rechnung sofort und bat per Mail um die Zusendung der 4 Rechner zum Kunden, da ja das Projekt schon lief.

Folgerichtig lieferte er sie am 04.01.2014 zu mir nach Hause. Nichts für schwache Nerven.

Für sich sind das alles Kleinigkeiten, aber treten sie gehäuft auf, verliert man schon einmal die Lust.

Zwischen den Jahren war noch so ein Mist. Ich hatte im Sommer 2012 ein Gerät ins Saarland zu (Geschäfts-)freunden geliefert. Als ich diese Ende Dezember besuchte, mußte ich feststellen, daß die Systemplatte Schäden aufwies. Der Rechner war unbenutzbar. Was tun? Ich baute zu Hause eine Ersatzplatte ein, installierte Windows und die Software neu und spielte die Daten zurück, die glücklicherweise noch lesbar auf der defekten Platte lagen.

Die kaputte Festplatte sollte ich unfrei zum Großhändler schicken. Genau das tat ich und … da am Jahresanfang nur ein Inkompetenter die Post annahm bzw. eben nicht annahm, erhielt ich die defekte Platte mit einer Rückgebühr von 15 EUR zurück und schickte sie, diesmal frankiert noch einmal zum Händler. Alles sinnlose Rennerei, die mich Zeit , Nerven und Geld kostet, daß mir keiner ersetzt.

Letztes Beispiel, dann höre ich auf zu jammern:

Ich installierte ein QNAP-NAS. Nach nicht einmal einer Woche Betrieb meldet eine Platte: Ausfall. Ich kaufe eine Ersatzplatte, jemand muß die vor Ort tauschen und resynchronisieren. Dann stellt sich heraus – an der Platte ist kein Untätchen. Nun habe ich eine Platte zuviel. Gut, die bildet jetzt die Reserve, aber ursprünglich hatte ich das nicht vor.

 Posted by at 5:27 pm
Jan 182014
 

JFYI: der Blog-Titel ist eine Referenz.

Was fasse mal alle Sachen der letzten Tage in den nächsten Blogeinträgen zusammen.

– Druckerbestellung

Ich bestellte Mitte Dezember einen Drucker, der erst am 10.01.2014 sein Ziel fand. Drucken druckt er zwar, macht das aber nur mit jeweils zehnsekündigem lauten Fiepton. Diagnose: egal, Austauschgerät muß her – das ist bis heute nicht eingetroffen – die Freude beim Kunden und mir hält sich sehr in Grenzen.

– Installation Notebook T400

Ein Kunde wünscht sich ein T400, allerdings mit 1 TB-HDD

Ich kaufe also Gerät und Festplatte und, schlau wie ich bin, installiere ich alles Notwendige auf die eingebaute 160er HDD, die ich dann auf die 1.000er umklone. Tolle Idee, aber Windows 7 startet trotzdem nicht. Zwei fabelhafte Reparaturversuche gönne ich mir noch, dann gebe ich aus Zeitnot auf und installiere alles – NOCH EINMAL – aber nun gleich auf die 1.000er HDD.

Der Kunde kommt, um sich das Gerät abzuholen – und VOILA – just in dem Moment schmiert das letzte Windows-Update weg und ab sofort gehen keinerlei Windowsupdates mehr. Und auch die, dem Kunden sehr wichtigen, Security Essentials lassen sich nicht mehr installieren. Ich komme mir vor wie eine Autowerkstatt, die es nicht schafft, den Luftdruck im Reifen einzustellen.

Ich sitze also wie ein blutiger Anfänger da und bekomme kein Update und keinen Virenscanner installiert, toll!

Das Problem löse ich – dank Google – doch noch schnell; für alle, die sich via Google hierher verirren deswegen hier die nicht so naheliegende irre Lösung: bei irgendeinem Windowsupdate oder Lenovoupdate spielt es einen Intel-AHCI-Treiber bzw. Intel RST-Treiber ein, der zickig ist. Rechtsklick auf Computer-Eigenschaften-Gerätemanager-dort den AHCI-Treiber markieren und Vorgängerversion wiederherstellen, dann der unvermeidliche Neustart und schon updatet Windows wieder und auch der Virenscanner tut. Naheliegend ist anders.

– Bestellung 10 Rechner

im September beriet ich einen Kunden und empfahl ihm, eine bestimmte Sorte Gebrauchtrechner zu kaufen. Ein Händler vor Ort hatte >20 davon im Lager, also verließ ich mich auf diesen.
Im Oktober war dessen Lager leer, aber ein anderer Händler bot beruhigende 195 Stck. davon an. Ende November kontrollierte ich gewissenhaft – 135 Stck. – kein Problem. Als ich am 10. Dezember die Betseelung auslösen wollte, waren alle Maschinen bis auf 4 Stück verkauft! Rasch bestellte ich weitere 6 Geräte beim nächsten Händler. Doch der hatte nur noch 2 und meine Felle begannen zu schwimmen. Wie ich die restlichen 4 Maschinen bestellte, steht im nächsten Kapitel…

 Posted by at 11:40 pm
Dez 202013
 

Eine große Freude bereitete mir heute Herr Viktor Borhart. Bei Herrn Borhart kaufte ich dieses Jahr in seinem Ladengeschäft in Heidelberg und online bestimmt um die 30 Notebooks. Als Dankeschön sendete er zu meiner letzten Bestellung nicht nur gratis Laptoptaschen und Mäuse und gab auf mein Gerät einen großzügigen Rabatt, sondern er legte auch noch einen schön dekorierten Weihnachtsteller mit Tee, Kuchen, Plätzchen, Naschwerk und einer guten Flasche Rotwein bei.

Ich freue mich jetzt noch darüber wie ein kleiner Junge. Natürlich habe ich mich artig bedankt, sogar mit einem Gruß in seiner Muttersprache (ukrainisch), aber wer weiß, ob Google da richtig übersetzt hat…

 Posted by at 11:38 pm
Dez 102013
 

Seit einigen Monaten (DE-Mail) bzw. Jahren (E-Post) versuchen ja Bund und Post, uns Anwender von der Nützlichkeit von signierter E-Mail zu überzeugen. Nicht nur, um mitreden zu können, habe ich seit mehr als zwei Jahren eine ePost-Adresse und seit Sommer 2013 eine DE-Mail-Adresse.

Heute nun rief ein Telefonwerber von 1und1 an und wollte mir, ganz uneigennützig, als Kooperationspartner der Bundesrepublik Deutschland die Vorzüge von DE-Mail erklären und mir eine solche Adresse (und sicher auch 1-und-1-Kram) aufschwatzen.

Nun, da war er bei mir an der richtigen Stelle, hätte ich doch gerade erst am Wochenende eine DE-Mail von irgendeinem, die Weihnachtszeit ausnutzenden, sozialen Hilfswerk bekommen, welches mit hungernden Negerkinderbildern an meine Spendenbereitschaft appellierte.

Bei ePost kamen bisher tatsächlich nur AGB-Änderungen und Willkommen-Botschaften. Doch das bei DE-Mail als erste, richtige Nachricht gleich unerwünschte Werbung auftaucht, disqualifiziert das Produkt.

Das sagte ich auch dem jungen Mann an der Hotline, der darauf wenig entgegnen konnte. Als ich ihm dann noch den Designfehler mit der fehlenden Ende-zu-ende-Verschlüsselung erläuterte, merkte ich recht schnell, daß er damit überfordert war.

 Posted by at 10:03 am
Dez 042013
 

…hatte ein Herr, nennen wir ihn Mario, der einer Bekannten, nennen wir sie Maria, Daten zukommen lassen wollte. Da es sich dabei um „hochwichtige“ Daten im Kilobytebereich handelte, mußte im NSA-Zeitalter dafür natürlich ein gewisser Sicherheitsaufwand betrieben werden.

Als ich bei Maria war, durfte ich Folgendes sehen:

0. per (unverschlüsselter) E-Mail hatte Maria eine genaue Installationsanleitung erhalten:
1. laut dieser Anleitung hatte Maria auf ihrem Produktivrechner das Programm Dropbox installiert. So weit, so schlecht.
2. in dieser Dropbox erschienen dann nach Anmeldung durch das per zweiter (ebenfalls unverschlüsselter) E-Mail gesendetes Banal-Paßwort, nach sehr geraumer Zeit ein mehrere hundert Megabyte großer TrueCrypt-Container.

An dieser Stelle war Marias Elan längst erlöschen und sie überlegte schon, die Daten vom unweit wohnenden Mario per USB-Stick zu holen. Doch ich, zufällig vorbeikommend, half dann beim letzten Schritt:

3. Mit der dann noch zu installierenden Software TrueCrypt konnte ich den Container endlich entschlüsseln. Klar, daß das dazu passende Kennwort mit einer dritten (unverschlüsselten) E-Mail geschickt worden. war. Dieses Kennwort lautete übrigens, um das Ganze völlig ad absurdum zu führen: maria

 Posted by at 8:31 am