Jan 112006
 

Da habe ich in einer bekannten Onlinebörse mein defektes Laptop in Einzelteilen für gutes Geld verscherbelt.
100 Euronen brachte das Laptop und 30 Euronen der fast neuwertige Akku.
Das Laptop schickte ich gestern für satte 22 Euronen Porto in die Slowakei. Das Paket war deshalb so teuer, da es mit 6,48 Kilo mehr als 6 Kilo wog. Aber der Slowake hatte ja das Porto per PayPal ausreichend bezahlt.
Nun wird der Leser schon ahnen, wie es weitergeht.
Richtig, ich vergaß, den Akku auszubauen. Der ist im Laptop und das Laptop ist schon auf dem Weg in die slowakische Hauptstadt.
Nun kann ich dem Käufer des Akkus eine peinliche Entschuldigungsmehl tippen, muß ihm sein Geld zurücküberweisen und um keine Negativbewertung seinerseits beten. Als Krönung kommt noch dazu, daß ohne den doofen Akku das Paket unter 6 Kilo geblieben wäre und ich noch ein paar Euro am Porto gespart hätte. Der mir entstandene Schaden beträgt also fast 40 Euro. Naja, wenigstens freut sich ein Slowake über meine Doofheit. Tja, dumm gelaufen. Und bitte keine hämischen Kommentare auf Nelson-Muntz-Niveau dazu! Danke.
Update:
Mittlerweile beschwert sich der Nichtakkuempfänger, daß das Geld immer noch nicht zurückgebucht wurde, obwohl meine Unterlagen etwas anderes sagen, ich werde noch zum Elch.

 Posted by at 10:14 pm
Jan 092006
 

Heute war ich bei einem Kunden. Eigentlich wollte ich nur Rechnungen einreichen und ein Schwätzchen halten. Beides tat ich auch und wendete mich zum Gehen.
Beim Gehen bat mich eine Mitarbeiterin, noch mal eben schnell nach dem Mailserver zu schauen, da sie den Eindruck hatte, er würde keine Mails ausliefern.
Da ich los wollte, startete ich den betreffenden Server (SLOX = Suse Linux Open eXchangeserver)einfach neu. Er rappelte sich auch ohne Fehlermeldungen und gut war es.
Pustekuchen! Ein paar Mitarbeiter jammerten, daß diverse geöffnete Dateien sich nicht korrekt speichern ließen. Nun, das Problem kannte ich und zündete die betreffenden Rechner neu. Nur noch fix neu anmelden und dann endlich heim!
Doch was war das?
Der NT-Domänencontroller (den macht auch der SLOX) wurde nicht mehr gefunden. Das heißt, nach diversen Tests stellte sich heraus, daß 2 Arbeitsstationen sich problemlos anmelden konnten und auch Mail, Druck, Datenhaltung und Internet klappten. Alle anderen 8 hingegen konnten sich nicht an der Domäne anmelden. Lokal angemeldet kamen sie aber auf den Mailserver und konnten auch ins Internet.
Sehr seltsam! Was tun? Von der Infrastruktur in diesem Unternehmen habe ich nur vage Vorstellungen, der Einzige, der überhaupt wissen könnte, worum es geht, nämlich der Erbauer und Erfinder der ganzen Chose, ist definitiv vor dem Wochenende unerreichbar. Außerdem bezweifle ich stark, daß er in diesem Falle helfen kann. Ich bin mit meinem Latein am Ende. Außerdem wollte ich ja heim und Mittag kochen (Mmmh, feiner Kohl mit Hack).
Nun kann ich ja das Unternehmen nicht einfach ohne funktionierende Technik zurücklassen. Also mache ich erst einmal alle betreffenden Rechner und Switche aus.
Dann starte ich die externe Firewall (Astaro). Die läuft klaglos hoch. Genauso klaglos rappelt sich die interne FW (IPCOP) hoch. Oder umgedreht, völlig egal.
Der VPN-Router blinkerte auch wieder fröhlich und alle 7 Switche, die ich gleich mal pauschal mit neu zündete (die Nachbarfirma, die mit dranhängt merkte Gott sei Dank nichts) sahen auch völlig unschuldig aus.
Dann starte ich eine der Arbeitsstationen, die vorher noch gingen und … Zack, drinne ist sie in der Domäne, so muß das sein.
Dann die nächste … Rödelrödel, ratterratter. wart…“Domänencontroller nicht gefunden.“. Hallo? Der Nachbar hat ihn doch, Du trottelige Maschine.
Ich kontrolliere die IPs, alle fein im 10.x.x.x-Netz mit dem gleichen Gateway. Die Freigabe der Leases und anschließende Neuvergabe klappt auch. Nur eben die Anmeldung nicht. Mail und Internet tun es hingegen klaglos, wenn ich die Kisten lokal anmelde. Sehr merkwürdig.
Ich erkundige mich erst mal, ob in letzter Zeit irgend etwas Besonderes war. Es war. Ein paar Tage vorher war ein Techniker im Serverraum, der einen zweiten SDSL-Anschluß legen wollte, das aber erfolglos aufgab (ich treffe mich am 11.01.2006 mit ihm vor Ort nochmals). Nun, der konnte ja nichts mit meinem Problem zu tun haben. Ferner wurde mir mitgeteilt, daß im Rahmen der Vereinheitlichung Filialen andere T-Onlinekonten bekommen hätten. Nun, auch das ist nicht so spannend und nicht so richtig affin mit meinem Problem.
Nach Absprache mit der Geschäftsleitung versuche ich, externe Hilfe zu finden.
Doch wen konsultiert man denn so aus dem Kalten heraus. Die Suchmaschine hilft einen an dieser Stelle auch nicht sehr weiter.
Es war schon nach 13:00 Uhr, meine Mittagessensträume waren ad acta gelegt und ein unangenehmes Gefühl machte sich in meiner Nackengegend breit.
Dann kam mir eine erlösende Idee, ich rief einen ehemaligen Kommilitonen an, der irgendwie fit mit Linux und so ist und auch ein Geschäft in der Branche hat. Glücklicherweise hatte ich ihn auch gleich an der Strippe und berichtete von meinem Problem.
Noch glücklicherweise hatte er auch Zeit und nahm sich gleich der Sache an. Als erstes schuf ich ihm einen, mittlerweile selbstverständlich wieder deaktivierten, ssh-Zugang auf den Server. Das war schon sehr spannend, denn bis wir die richtige IP und die richtige Maschine gefunden hatten, ging einige Zeit ins Land. Da der SLOX nur via LDAP autorisiert, mußten noch einige conf-Dateien von mir editiert werden.
Nicht sehr hilfreich war es dabei, daß in dem Serverraum kein Festnetztelefon ist und daß das schnurlose Telefon gerade am Ende des Empfangsbereiches ist. Und die 1000 hochdrehenden Lüfter der diversen Xeon-Terminalserver und die 2 Klimaanlagen im Nacken sind auch sehr kontraproduktiv. Irgendwann nach 14:00 Uhr stand der ssh-Connect und mein Ex-Kommilitone und Retter in der Not sah sich erst einmal in den Logs und diversen Einstellungen um. In vielen, insgesamt mehrstündigen Telefonaten, kreisten wir dann Stück für Stück das Problem ein. Schwierig war vor allem, daß an diesen Server ja auch der bundesweite Mailverkehr und die VPN abgewickelt werden.
Schließlich stolperten wir über einen Logeintrag. Der Server heißt für Windowsklienten sinnigerweise auch SERVER und hat die IP 10.x.x.10. Aber die fehlschlagenden Arbeitsstationen hatten sich einen neuen Freund gesucht, einen NT4-Server, der SERVER heißt, aber die private IP 192.168.1xx.10 hat.
Nun hat der Kunde in manchen Filialen tatsächlich solche Server in Betrieb, allerdings achtete ich immer akribisch darauf, daß bei der Netzwerkkarte, die zum Router führt, keine Dienste wie DHCP, Arbeitsstationsdienst usw. gebunden sind, damit eben so was nicht passiert.
Eine Kontrolle in der VPN-Tabelle zeigte, daß der Übeltäter in Frankfurt steht. Sofort fiel mir ein, daß da im letzten Jahr irgendwelche Schulungen von irgendeiner Fremdfirma durchgeführt wurden, die mit ihrem eigenen Router…, jedenfalls deutete sich eine Problemlösung an. (Wenn ich das nächste Mal in Frankfurt bin, muß ich die Bindungen unbedingt killen.)
Ich kappte das VPN und … na prima, nun ging gar nichts mehr.
auch die beiden eben noch gehenden Arbeitsstationen verweigerten den Dienst. Klar, wie ich beim Prüfen feststellte, die hatten alle keine IP mehr und bekamen auch ums Verrecken keine mehr. Also wieder alles in einen definierten Ausgangszustand versetzt, mittlerweile war es 16:00 Uhr, und auf ein Neues. Ich konnte über meine Arbeitsstation, der ich händisch eine IP gab, den Router, die Drucker und diverse Server (UnitedLinuxserver für Lotus Notes *schauder* und der außerhalb stehende Webserver) pingen, nur der Domänencontroller war wie vom Erdboden verschwunden, wenigstens jetzt aber für alle.
Vom SLOX aus konnte man gar nichts im internen Netz pingen. Also blieb nur als Lösung die Netzwerkkarte oder das Kabel oder der Switch. Die Switche blinkerten aber fröhlich und alle Stecker waren fein eingeklickt. Wirklich alle Stecker? Nein, ein Stecker, der an der internen Nick hing „auf halb acht“, da er unter leichter Belastung stand. Und warum stand er unter Spannung? Weil der &%§“&°-Techniker von der Vorwoche sinnfrei irgendwelche überzähligen Seitenwände der 19′-Schränke verrückt hatte. Und so hatte das Kabel nur irgendwie Kontakt, ließ aber im Switch die LED fröhlich mitblinkern.
Also steckte ich noch einmal ALLE Kabel aus und mit deutlich hörbarem Klick wieder ein. Bei den meisten hatte ich das ja schon am Mittag gemacht.
Auch nach dieser Klickorgie (ja man kann auch ohne M$ und Maus klicken) ging immer noch nichts. Ich bekam keinen Ping auf den Server. Da aber auch mein hilfreicher Kollege nichts mehr machen konnte, kam ich auf die naheliegende Idee, mal am Server die Leertaste zu drücken. Da die Konsolen und der Tastaturcontroller eingefroren waren, schloß ich messerscharf, daß ein Reset von Nutzen wäre. Mittlerweile war es 17 Uhr durch. Der SLOX rappelte sich und… WOHOO! Alles ging wieder, als ob nie etwas gewesen wäre. Da konnte mich auch der Schreckensruf eines Mitarbeiters, der sich nicht anmelden konnte nicht schocken, denn dort mußte nur wieder die lokale auf Domänenanmeldung umgestellt werden.
Fazit: Ich habe mehr als fünf Stunden Zeit verplempert und kein Mittagessen gehabt, aber kenne jetzt wenigstens die Struktur etwas besser. Mein Kumpel hat sich ehrlich ein paar nette Euronen verdient, aber auch viel Nerven gelassen. Die Telekom hat sich dumm und dusselig an unseren Dauertelefonaten verdient. Die Firma des Kunden war heute mehr als einen halben Tag nicht sehr produktiv. Und man sollte nie Fremde unbeaufsichtigt in den Serverraum lassen.
Und Linux rulez!

 Posted by at 11:01 pm
Jan 062006
 

Weihnachten 2004 weilte ich im schönen Kolberg an der Ostsee. Dort kauft eich eine todschicken und auch für polnische Verhältnisse teuren Pullover; rostfarben, herrlicher Kragen, feinste Schurwolle, superbequem, ein echter Hingucker.
Was ist nun daran die Dummheit?
Ganz einfach: ich war unaufmerksam und tat ihn in die normale Wäsche. Nun ist er zwar immer noch rostfarben, aber fasst sich nicht mehr bequem an. Und vor allen Dingen ist er nur noch halb so groß wie vorher.
Woher bekomme ich jetzt nur einen adäquaten Ersatz?

 Posted by at 11:37 pm
Jan 052006
 

Nur mal wieder zur Auffrischung. Die Berliner Verkehrsbetriebe werde ich zeitlebens boykottieren und bei jedem, der es wissen will und auch bei jedem, der es nicht wissen will, madig machen.
Wieso hasse ich die BVG?
Es war im Juli 2005, da hatte ich dienstlich in Berlin zu tun. Da ich noch etwas Zeit bis zum Rückflug hatte, beschloß ich, mit der U-Bahn noch einen kleinen Abstecher ins Zentrum zu machen.
Ich ging zur U-Bahnstation in Tempelhof, löste am Automaten ein Ticket zu 2,25 Euro und stieg in die Bahn, die Richtung Mitte fuhr.
Während der Fahrt fand eine Fahrkartenkontrolle statt, bei der nichts Außergewöhnliches festzustellen war.
An meiner Station stieg ich aus und wurde von einem Herrn angesprochen. Zwei weitere Männer, alle als Kontrolleure der BVG gekennzeichnet standen um mich herum.
Erst nach einigen Sekunden begriff ich, daß es die Kontrolleure aus meiner U-Bahn waren und sie nochmal mein Ticket sehen wollten. Das zeigte ich den Leuten auch, es war ja schließlich, meiner Meinung nach, alles in Ordnung.
Nicht aber nach Meinung der Kontrolleure.
Berlins Tarifsystem, daß mir logischerweise völlig unbekannt ist, weile ich doch eher selten in der Hauptstadt und bin dann im PKW unterwegs, ist in mehrere Tarifzonen aufgeteilt.
Wie auch immer, ich hatte eine falsche Tarifzone gewählt. Die von mir gewählte Zone B zu 2,25 EUR berechtigt zum Fahren in die Peripherie von Potsdam bis Prenzlau, ich hätte aber den Tarif A wählen müssen zu 2,00 EUR, damit ich in der Innenstadt fahren kann.
Langer Rede – kurzer Sinn: nach längerer Debatte drei gegen einen gab ich nach und zahlte eine Strafe in Höhe von 40 EUR dafür, daß ich statt 2,00 EUR 2,25 EUR bezahlte.
Die Zeit drängte eben und ich dachte, diese Sache mit Vernunft mit einem Vorgesetzten dieser drei finster aussehenden Halbgewalkten zu klären.
So schrieb ich auch sofort, wieder zu Hause angekommen, an die BVG einen höflichen, aber bestimmten Brief, indem ich den Sachverhalt schilderte und um Klärung bat.
Hintergedanke war, daß man einem Geschäftsreisenden und Normalbürger nicht mit so einem peinlichen Vorfall den Berlinbesuch verdirbt.
Ein paar Wochen nach dem Brief erhielt ich tatsächlich am Abend einen Anruf von einem BVG-Fuzzi.
Dummerweise redeten wir völlig aneinander vorbei. Ich wollte eigentlich nur eine Entschuldigung und evt. sowas wie ein Gratisticket für den nächsten Berlinbesuch oder irgendein Souvenir. Die 40 Euro hatte ich gedanklich schon abgeschrieben.
Der Typ faselte aber irgendetwas von Zivilprozeß und erklärte mir minutiös das Tarifsystem und warum ich nicht im Recht sei, bis ich nach 20 Minuten entnervt aufgab und nochmals ein Schreiben verfaßte, in dem ich konkret um Entschuldigung bat.
Anderthalb Monate später kamen zwei lapidare Standardschreiben mit Textbausteinen und faksimilierter Unterschrift von beiden Beschwerdestellen, an die ich geschrieben hatte.
Die haben es also nicht nötig. Schon wieder über mein Mißgeschick lachend, schloß ich dieses traurige Kapitel deutscher Obrigkeitskultur ab.
Dem Faß den Boden schlug aber die Geschichte eines Kollegen aus:
Der berichtete, daß in den 1990er Jahren, als er noch in Berlin wohnte, von einem auswärtigen Freund besucht wurde.
Dieser fuhr per U-Bahn zu ihm. Die U-Bahn blieb nun zwischen zwei Stationen stecken und nach einer halben Stunde stiegen alle Passagiere aus und mußten zu Fuß dem Zugführer in die Freiheit hinterhertappen.
Als er nach über einer Stunde endlich wieder in einer fahrenden U-Bahn saß, wurde er kontrolliert und zu 60 Mark Geldstrafe verdonnert, da die Fahrzeit von einer Stunde überschritten war. Klagen des Opfers hatten bis heute keinen Erfolg.
So gesehen ist meine Geschichte regelrecht harmlos, trägt aber nicht gerade dazu bei, die Berliner Verkehrsbetriebe zu mögen.

 Posted by at 5:25 pm
Dez 312005
 

Gerade informierte mich ein Freund über eine Geschichte, die einem Verwandten in Norddeutschland passierte.
Der Vierzehnjährige hatte mit der Software bearshare Musikstücke aus dem Internet geladen.
Kürzlich stand die Polizei vor der Tür und wollte den Rechner mitnehmen. Das konnte noch verhindert werden.
Ein paar Tage später bekam der junge Mann eine Klage der Musikindustrie ins Haus, die von ihm lächerliche 21 Millionen (21.000.000) Euro Schadensersatz verlangten.
Ein Verwandter des Jungen, der Rechtsanwalt ist, schaffte es in einem Vergleich diese Irrsinnssumme auf 2000 Euro zu reduzieren.
Wenn das mal keine Strafe ist für einen Teenie, mal so eben 4000 Mark abdrücken. Sowas hat man ja locker im Sparschwein rumliegen.
Fazit: Eltern werden abgezockt für eine Sache, die auch heute noch rechtlich sehr fragwürdig und bedenklich ist.
O Herr wirf Hirn vom Himmel oder mache das Internet wieder so schwer bedienbar, daß Juristen keinen Zugang mehr finden.

 Posted by at 11:26 am
Dez 202005
 

Mal sehen, ob ich noch alles zusammenbekomme, was es in diesem Restaurant so alles gab.
* verschiedene Brotsorten mit Creme bzw. Butter
* die Aufmerksamkeit des Hauses (ein Krabbenfrikadellchen, Bohnen, Kartoffeln und andere ?? sehr übersichtlich auf einem Tellerchen.
* Salatplatte mit Lachs, mit Balsamico angemacht
* Esskastanien (das erste Mal in meinem Leben), Schupfnudeln, Rotkraut, Bratapfel mit Walnuß und Entenbrust und eine kleine Roulade
* Zimteis, Apfel und Vanillesauce
* edles Naschwerk (leider zu wenig, aber die zwei Stück, die ich kostete waren nota bene)
Dazu genoß ich einen Grauburgunder aus der Region. Gutes Mineralwasser wurde ständig allen kostenlos nachgeschenkt, sehr ordentlich.
Die Preise auf der Weinkarte reichten, nebenbei bemerkt, bis 1100 Euronen, edel, edel.
Fazit: supergutes neues Edelrestaurant mit Ambiente und Niveau und Wohlfühlfaktor. Das Wichtigste für einen Gesamtausdruck (die sanitären Anlagen) besichtige ich noch nicht, insofern keine Wertung.

 Posted by at 11:22 pm