… ist ein Marokkaner, der irgendwie ziemlich viel mit Terroristen zu schaffen hat. Dank der Handlungsunfähigkeit des biederen deutschen Rechtssystem, der Geld- und Machtgeilheit von Anwälten wie Josef Gräßle-Münscher und solchen Nestbeschmutzern wie Ulla Jelpke ist er nun wieder auf freiem Fuß. (SpOn berichtete).
Ich will mich an dieser Stelle aber über etwas ganz anderes aufregen.
Ich denke in erster Linie nur an das schöne Steuergeld, das hier mit vollen Händen für einen Ausländer und mutmaßlichen Staatsfeind 1. Klasse verplempert wird.
Weshalb hat Ende 2001 der damalige Bundeskanzler Schröder, der den USA „jede nur denkbare Hilfe“ im Angesicht des Attentats auf das WTC in New York versprach, den Betreffenden den Amis ausgeliefert. Dann hatte sich Dabbeljuh gefreut und wir wären den Schwarzen Peter los gewesen. Oder ich hätte ihn auf Basis irgendwelcher fadenscheiniger Sachen in sein Heimatland zurück geschickt. Ob ihm dort ein Denkmal oder ein Galgen errichtet worden wäre, wäre mir auch ziemlich egal, aber ich hätte meine eigene Glaubwürdigkeit, meine Rechtsstaatlichkeit wenigstens zum Schein und nach außen gewahrt und jede Menge kostbares Geld gespart und die Amis nicht vergrätzt.
Aber nein, alles ist mittlerweile zum Fiasko verkommen.
Ein Armutszeugnis. Eine bürgerliche Gesellschaft ist eben mit turbantragenden Attentätern eben völlig überfordert.
Feb 072006