Weil es gerade so schön paßt:
In den USofA sorgt man sich um das Wohlergehen der zur Fußballweltmeisterschaft nach „Schmuddeldeutschland“ reisenden US-Bürger.
…es wird fröhlich und vergleichsweise viel geraucht, eben nicht immer weniger und zunehmend heimlich wie in den Staaten.“
Diese Bigotterie versucht ja immer erfolgreicher auch hierzulande Fuß zu fassen, wenn auch nur mit marginalen Erfolgen. Da aber der Kampf gegen den Terrorismus, die Arbeitslosigkeit, die kriminellen Kinder, die Junkies usw. nicht gewonnen werden kann, wird der steuerzahlende Raucher genauso wie der Autofahrer weiter ein beliebtes Ziel der Diskriminierung bleiben.
Das es auch anders geht, zeigt eine Privatschule im Norden der Republik.
Meines Erachtens nach eine gute Idee, das Thema Rauchen bei jungen Menschen aufs Tapet zu bringen. Auf jeden Fall aber besser als die ansonsten anzutreffende Heuchelei.