Apr 102012
 

Einer Kundin aus Wiesbaden passierte Folgendes:

Die Dame hat einen Telekom-Anschluß mit DSL und ISDN. Der Router, eine Fritzbox!, wurde von mir geliefert und eingerichtet. Nun kam es ständig zu Störungen. Als Ursache machte ich die Fritzbox aus, sie hatte einen Defekt. Nun gibt der Hersteller ja viele Jahre Garantie. Also installierte ich im Anfang Januar 2012 die getauschte Fritzbox und alles funktionierte wieder klaglos. Bis im Februar auf einmal nichts mehr ging. Und mit nichts meine ich weder Internet noch Telefon. Was war geschehen? Gegen den ausdrücklichen Willen der Kundin hatte man ihren DSL-16000-Anschluß auf VDSL-25 geschaltet und gleichzeitig ISDN auf VoIP umgestellt. Beides war von der Kundin definiert nicht gewollt.
Anstatt aber nun mich zu kontaktieren, probierte sie es erst mit dem Kundenservice. Aber ob sie drohte oder flehte, stets wurde die Schuld der Kundin oder mir zugewiesen. Nachdem sie nun die dritte Woche in Folge weder Internet noch Telefon hatte, wandte sich die Dame endlich an mich. Ich lichtete das Chaos und regelte die technischen Einzelheiten, nicht ohne freche und dumme Kommentare seitens der Hotline, aber es gab durchaus auch nette und bemühte Telefonmenschen. Jedenfalls dauerte es noch bis Mitte März, also fast 8 Wochen, bis alles wieder lief wie vorher.

Fazit: ohne Not 2 Monate Totalausfall

Es braucht also niemanden wundern, wenn die Kundin jetzt bei Kabel Deutschland nachfragt…

 Posted by at 1:22 pm
Mrz 282012
 

Letzte Woche hatte ich in Leipzig in Sachsen zu tun. Ich machte Zwischenstation in Haneu. Das ist nicht etwa flashc geschrieben, sondern die gängige Abkürzung für ein scheußliches Riesenplattenbaugebiet Halle-Neustadt.
Dort haustwohnt eine junge Verwandte, der ich einen Tisch und drei Stühle vorbeibrachte, die ich übrig hatte.
Abgesehen von der schieren Größe der Wohnung beeindruckte mich der Mietpreis. Man kann dort eine Zweizimmerwohnung mit Balkon (60 qm) für 350 EUR /Monat mieten. Warmmiete selbstverständlich…

Nach der Möbellieferung, HALT!, ich muß noch von der Fahrt berichten!

Ich hatte an diesem Tag einen Banktermin, der kurz nach 15:00 Uhr zu Ende war. Dann begab ich mich auf die Reise nach Halle/Saale via A5/A7 und A38.
Die Fahrt verlief zunächst langweilig. Die Strecke war frei, das Wetter schön, doch waren die Autobahnen wohlgefüllt und voller Laster. Man kam recht gut vorwärts, aber schnelles Fahren war Fehlanzeige. Das änderte sich 50 Kilometer nach dem Abzweig Drammetal. Jetzt war die A38 leer und man konnte endlich einmal das Auto ausfahren.
Genau das hatte ein Skoda Oktavia RS in candy-weiß vor, der mich mit Lichthupe auf die rechte Spur nötigte. Damit war mein sportlicher Ehrgeiz geweckt. Mein alter Skoda ist schließlich alles andere als untermotorisiert und ich hatte das Geschleiche auch satt. Also heftete ich mich an die Fersen des jüngeren und kleineren Kollegen. Mehr als 100 Kilometer fuhr ich dem Oktavia mit quasi Maximalgeschwindigkeit hinterher. Letzlich hatte ich beinahe einen Krampf im rechten Bein. Der Oktavia-Fahrer machte kompromißlos Tempo und bewegte seinen Wagen offensichtlich mit Vollgas-Anschlag. Meine Tachonadel sank selten unter die 230er-Marke und manchmal stieg sogar die Kühlwassertemperatur über 90 Grad. Aber mein Motor schnurrte und dachte gar nicht daran, sich vom jungen Kollegen abhängen zu lassen. Wir fuhren also gemeinsam völlig vorschriftsmäßig, aber eben in freigegebenen Bereichen, derer es auf der BAB 38 viele gibt, was die Maschine lieferte. Die Gesichter der zahlreich überholten Fahrer von 5er BMWs, Mercedes E-Klassen, Phaetons und diverser Diesel-A6 sprach Bände. Seit wann fuhren die Tschechenautos den Platzhirschen _deutlich_ davon?

Die RasereiFahrt machte uns einen Riesenspaß. Ca. 25 Kilometer vor Halle ließ mich der RS-Fahrer überholen und auch ich machte unserem Gespann sicher keine Schande.

Am Abzweig Halle, wo ich die Autobahn verlassen mußte, fuhren wir eine Weile parallel und winkten uns dabei oft fröhlich zu – Das war mal eine schöne Fahrt!

Allerdings auch teuer erkauft. Ich benötigte für die Strecke von 410 Kilometern zwar nur 2:55 Stunden , aber auch beinahe meinen gesamten Tankinhalt… Doch egal, wer weiß, wie lange man solche rasanten Fahrten noch machen darf.

Doch zurück zum Möbelliefern. Natürlich nutze ich die Möglichkeit, mit meiner lieben Verwandten noch Essen zu gehen. Dazu fuhren wir in die, mittlerweile wirklich sehenswerte, Innenstadt von Halle/Saale.

Und was mußte ich dort sehen? Da kommt sowieso keiner drauf, es war eine Demonstration zum kurdischen Neujahr. Mehr als 100 Kopftuchfrauen, Kinder und schnauzbärtige Männer liefen zu eigenartiger Musik am Denkmal Händels vorbei.

Unbeachtet dieser Seltsamkeit gingen wir ins Diebels am Händelhaus, wo eine grausam gepiercte, mittelalte Frau eine überraschenderweise gutschmeckende Erdbeer-Bier-Bowle kredenzte. Ein feistes Schnitzel gab es auch noch.

Dann fuhr ich am späten Abend noch nach Leipzig, wo ich in der Nähe der größten Schwulensauna Deutschlands Nachtquartier bezog.

In Leipzig hatte ich nur wenig Freizeit, versäumte aber nicht, mir die neuen Passagen und das Einkaufsviertel im Bahnhof anzusehen.

Nach zwei Tagen Arbeit in Leipzig fuhr ich am Freitag zurück. In der Gegenrichtung waren mehr als 20 Kilometer Stau, ich kam ohne jedwede Wartezeit und unter dreieinhalb Stunden Fahrtzeit zu Hause an.

 Posted by at 9:37 pm
Mrz 052012
 

…zu erwähnen, daß ich gestern auf den 9. Jahrestag meines Nichtraucherdaseins zurückblicken konnte. Ja, es war am 03.03.2003, daß ich auf einem Geburtstag war und mir beim gierigen Häppchenschlingen recht unglücklich einen Zahnstocher in den Kiefer spießte. Am Folgetag merkte ich regelrecht, wie meine Backe mit jedem Zigarettenzug dicker anfühlte. Auch der Zahnarzt untersagte mir das Rauchen aufs Strengste.
Also fügte ich mich in mein Los und rauchte nicht mehr. Eine Woche am Stück – kein Problem. Usw. usf., mittlerweile sind also 9 Jahre ins Land gegangen.

 Posted by at 3:21 pm
Feb 242012
 

Heute bei mir in Pflege:

Notebook Acer Aspire 5253 mit

– AMD-Dualcore-Prozessor 1,00 GHz (Leistungsindex 2,5)
– 2 GB DDR3 RAM, davon 256 MB für die Grafikeinheit abgeknapst
– 500er Festplatte, Marke superlahm. Das Beste ist die Plattenhalterung. Sie besteht aus zwei Metallschienen, die durch etwas festere Plastikfolie auf Distanz gehalten werden.

Mehr zur Hardware lohnt sich an der Stelle nicht sagen.

An Software war ein Windows 7 64bit Home Premium irgendwann am kargen RAM gescheitert und hatte den Bootsektor weggepfuscht. Deshalb fand das Gerät seinen Weg auf meinen Tisch.

Der erste Neuinstallationsversuch scheiterte am Kaputtswappen der Festplatte. Beim Windowsupdate wurden 2,2 GB RAM benötigt, das macht -0,5 GB. Nach fast vier Stunden starb das Update den Bluescreentod. In dieser Zeit hatte die Festplattenlampe Dauerlicht gezeigt.

Nun stecken 4 GB RAM drin (und auch eine etwas flottere HDD), damit sind auch die Mindestvoraussetzungen von W7 erfüllt und es läßt sich nun auch installieren. Selbst das Festplattenlämpchen geht nun ab und zu aus. Der Prozessor wäre dennoch in einem abgespeckten XP-Netbook sicher besser aufgehoben. Freude am Arbeiten macht diese Konstellation ganz sicher Niemanden.

Erschreckend, was im Preiskampf so alles zusammengepfuscht und auf den Markt geworfen wird.

 Posted by at 9:52 pm
Feb 212012
 

Am Wochenende lief die nunmehr 500. Sendung der Zeichentrickserie „The Simpsons“. Ich habe sie nicht geschaut und hege auch kein Interesse daran, was eigentlich alles über meine Meinung aussagt.

Aber um das Blog zu füllen, verliere ich doch ein paar Worte.

Die Simpsons, das war für mich immer eine interessante, kultverdächtige, spaßige, niveauvolle, kritische und vor allem subversive Serie. Ich schaute die ersten Folgen unverschlüsselt auf Premiere, dann die ZDF-Synchronisation, dann zeichnete ich einem eigens dafür gekauften Videorekorder alle Folgen auf. Die zahlreichen Kassetten, aus denen ich sogar unter Zuhilfenahme eines zweiten Videogerätes die Pro7-Werbung rausschnitt, liegen immer noch auf dem Dachboden, sie machten den DVDs der ersten 9 Staffeln Platz.
Das Interesse wuchs und ich suchte nach Gleichgesinnten, die nicht nur über gelben Humor lachten, sondern auch tiefer hinter die Serie schauten. In der Newsgroup de.rec.tv.simpsons wurde ich fündig. Dort lernte ich ab 1999 online und ab 2001 auch IRL viele Gleichgesinnte kennen, mit denen mich bis heute mehr oder weniger starke Freundschaften verbinden. Doch gerade in diese Zeit fiel auch eine massive Qualitätsverschlechterung der Serie. So lief im Jahr 2001 in Deutschland die Staffel 11, die von allen Fans als die schlechteste Staffel gilt. Von dieser Schwäche hat sich die Serie nie richtig erholt. Tapfer schaute ich, teilweise aus Pflichtbewußtsein, teilweise, um mitreden zu können, vor allem aber um unsere Internetnetpräsenz mitzupflegen immer lustloser weiter. Letztes Jahr erlosch auch der letzte Elan und mittlerweile ist mir die Serie in ihrem gewandelten und geschleckten Format reichlich egal. Wie oben ausgeführt, interessiert mich nicht einmal die 500. Folge.

 Posted by at 10:13 pm
Dez 192011
 

…mag der heutige Tagesablauf erklaeren:
– 7:40 Uhr – Katatstrophenanruf: Router abgebrannt, Fa. ist lahmgelegt, also Fahrt nach Alzey und mit einem, gluecklicherweise auf Lager liegenden, Ersatz-VDSL-Router alles wieder ans Laufen gebracht.
– 10:15 Uhr – mit 15 Minuten Verspaetung zum Installationstermin im Messegelaende in Frankfurt eingetroffen, nach einer knappen Stunde funktionieren Medienabspieler und CD-Abspielerim Heimkino
– 11:40 Uhr – mal wieder ein Ricohgeraet konfiguriert, hoffentlich geht es nun endlich einmal
– 13:00 Uhr – reparierten Rechner ausgeliefert, dafuer im Restaurant ein Mittag erhalten
– 14:15 Uhr – einen THX-Receiver transplantiert und nebst Mediencenter und Spielkonsole angeschlossen und eingemessen, ferner am neuen Kunden-Notebook tausend Programme installiert und eingestellt. Daneben Telefonate gefuehrt und und und…
19:50 Uhr – Lokaltermin in Gonsenheim
22:20 Uhr – Eintreffen zu Hause, zig Mehls, viele Anrufe, viel Post, Blogeintrag schreiben
23:13 Uhr – Abschicken des Blogeintrags

 Posted by at 10:13 pm
Dez 072011
 

Vorhin wollte ich einen wichtigen Brief (es geht um 4.000 EUR) frankieren, damit er heute noch seine postalische Reise beginnt. Der Brief war deutlich schwerer als 20 Gramm, also reichten meine letzten beiden Marken zu 55 und 10 Cent nicht zum Freimachen. Also fuhr ich zur Post, um mal wieder feststellen zu muessen, dass in meinem Dreckskaff r Stadt die Post geruht, Mittwoch Nachmittag geschlossen zu haben. In allen Nachbarorten, die dafuer aber echte Kaeffer sind, haben selbstverstaendlich auch die Postlaeden zu. Gluecklicherweise fiel mir ein, dass ich an der Kasse des Wasgau ein gelbes Schild gesehen hatte, auf dem von Postwertzeichen die Rede war. Und so war es auch. Also orderte ich bei der Kassiererin 10 selbstklebende Briefmarken zu 55 Cent, Gui, da hatte ich aber was angestellt. Die Frau an der Kasse musste erst einmal die Kassiernachbarin fragen. Die wusste, dass Herr Mueller Bescheid wisse. Dummerweise war Herr Mueller nicht da, aber eine weitere Befragte des Hauses, wusste, dass Herr Meier den Herr Mueller vertrete. Also wurde Herr Meier ausgerufen. Die Leute hinter mir blickten mich seltsamerweise nicht freundlich und verstaendnisvoll an.
Nach etwa einer Minute liess sich der Herr blicken und ich wiederholte meinen Briefmarkenkaufwunsch. Herr Meier verschwand hinter einer Tuer, wo er aus dem Tresor eine Plastikkarte mit Barcode hervorzauberte, die ueber den Kassenscanner gezogen wurde.
Nun konnte ich wenigstens bezahlen. Doch wo waren die Marken? Nun, die erhielt ich, nachdem ich beim Baecker noch ein Brot gekauft hatte von Herrn Meier in die Hand gedrueckt. Er hatte sie aus einem (anderen) Tresor geholt.
Offensichtlich war ich der Erste oder wenigstens einer der Ersten, die es sich gewagt hatten, vom Briefmarkenkauf Gebrauch zu machen, denn alle Beteiligten auf Verkaeuferseite waren sichtlich damit ueberfordert.
Sei’s drum! Jedenfalls lag mein ausreichend frankierter Brief gerade noch vor der 18:00-Uhr-Leerung im Briefkasten.

 Posted by at 6:15 pm
Dez 072011
 

Eigentlich bin ich ja eher das Landei und scheue vor Essen zurueck, das mir unbekannt ist. Doch heute machte ich schon das zweite Mal in einer Woche eine Ausnahme.
Ausnahme 1: ein Kunde bot mir eine exotische Frucht an, die ich tapfer verzehrte. Leider habe ich mir den Namen der gelborangen, apfelaehnlichen Frucht nicht gemerkt, aber der Geschamck war auch nicht so berauschend.
Ausnahme 2:
Davon hatte ich wenigstens schon einmal etwas gelesen. Ueber den Geschmack berichte ich, wenn ich gekostet habe.
Jackfrucht

 Posted by at 5:56 pm
Dez 062011
 

Jaja, langsam glaubt sicher jeder, ich denke mir die Probleme selber aus, aber ich kann versichern, dass die Realität erfinderischer ist als ich.
Zur Auffrischung. Nach wochenlanger Probiererei stellt sich heraus, dass in einer bestimmten Softwareumgebung 11 dafür gekaufte Drucker nicht funktionieren. In Absprache mit dem Händler und dem Hersteller wurde ein Tausch gegen höherwertige Geräte ausgemacht. Doch diese Ersatzgeräte sollten erst einmal einen Test bestehen.
Ein Testgerät traf letzte Woche mit Transportschaden ein. Heute nun bekam ich einen Anruf, dass das Ersatzgeraet in Mainz liegt. Ich fahre nach Mainz, um das Gerät schleunigst nach Frankfurt zu transportieren, um es dort zu installieren.
In Mainz treffe ich im Buero einen Transporteur, der den defekten Drucker abholen will und ein Austauschgerät im LKW hat. WTF?
Nach Prüfen der Papiere und einem Telefonat stellt sich heraus, dass beim Hersteller offensichtlich ein PISA-Kind meine Faxe/E-Mails usw. bearbeitet hat.
Nur so kann man erklären, daß
a) ein Einzelgerät nach Mainz statt nach Frankfurt geliefert wurde, obwohl das ausdrücklich mehrfach vermerkt wurde und
b) eine Spedition mit einem zweiten Gerät auch nach Mainz statt nach Frankfurt geschickt wurde. Abgesehen davon steht das schadhafte Gerät ja auch in Frankfurt.
Damit endlich Schwung in die Sache kommt (ein Liefertermin nach Frankfurt klappt wohl erst Donnerstag oder später) entschloß ich mich, das Morgens gelieferte Multifunktionsgerät dennoch nach Frankfurt zu fahren, um endlich mal mit den Tests beginnen zu können.
In Frankfurt packte ich das Gerät aus, schloß es an, programmierte es und… stellte erst dann fest, daß es sich bei dem Gerät nicht etwa um das höherwertige Gerät handelt, sondern um exakt das gleiche Modell, welches wir tauschen müssen.
Blöderweise sehen die Geräte sich sehr ähnlich:
Ricohs
Links ist das störrische Geraet zu sehen und rechts der Ersatzmann.
Nun stehen also in Frankfurt drei Ricohs:
1. der im August Gelieferte, der getauscht werden soll
2. der letzte Woche von mir von MZ->F geschleppte Neue, der einen Transportschaden hat und
3. der heute von mir von MZ->F geschleppte Neue, der aber ein Alter ist.
Zeitnah kommt eine Spedition mit einem Neugerät, von dem ich nicht weiß, zu welcher Sorte es gehört. Ich weiß aber, dass es gegen Nummer 1 getauscht werden soll.
Und ich weiß auch sicher, dass dabei irgendetwas schiefgehen wird…

 Posted by at 10:08 pm
Dez 042011
 

…Flachfernseher kam wirklich am Freitag an. Er wurde in die Anlage integriert und Bild und Ton wurden ebenfalls optimiert.
Eine Stunde, nachdem ich vom Kunden weggefahren war, ging kaputt.
Und diese Woche hatte ich schon ein aehnliches Erlebnis. Ein nagelneues Testgeraet, welches die Nichtfunktionierenden ersetzen sollte, meldete nach Auspacken nur lakonisch „SC500“. Dahinter verbirgt sich ein defekter Transportmotor.

 Posted by at 9:42 pm