Nov. 262013
 

Am Wochenende weilte ich bei der Verwandtschaft und erbot mich dort, für einen einfachen Laserdrucker (Samsung SCX 4200) Ersatztoner zu kaufen. Da wir sowieso in den örtlichen Mediamarkt mußten (es sollte ein Telespiel umgetauscht werden, Nintendo DS statt 3DS oder umgedreht?), wurde ich dort auch fündig. Der Toner für 3.000 Seiten sollte 79,95 EUR kosten. Das macht 2,67 Cent/Seite. Nicht übel, wenn man bedenkt, daß der Drucker an sich nicht wesentlich mehr gekostet hatte. Alternativtoner, die der Markt ebenfalls anbot, gab es für immerhin 29,95 EUR. Nur war dort die Reichweite mit 1.500 Seiten angegeben. Das sind dann rund 2 Cent die Seite und damit für s/w-Laser viel zu teuer. Zum Vergleich. Mein >10 Jahre alter Kyocera FS-3750 druckt mit einem Toner TK-20H (35 EUR) mehr als 20.000 Seiten.
Schlußendlich kauften wir kompatiblen Toner beim Onlinehändler. Der soll 3.000 Seiten reichen und kostet, incl. Versand, 14,50 EUR. Und damit deutlich weniger als ein Cent die Seite und sollte das Ziel beim s/w-Laserdrucker sein.

Und sollte der Ersatztoner nicht taugen und den Drucker gar kaputtmachen, dann spende ich einen ollen Kyocera.

 Posted by at 2:17 pm
Nov. 212013
 

…den Verkehrsfunk, der jede halbe Stunde neue Horrormeldungen ausspuckt. Hintergrund: ich muß gleich nach Frankfurt fahren.
Momentan (8:15 Uhr) ist der Stand:

– Stau von Saulheim bis Kreuz-Mainz-Süd – 8 km
– Stau von Lerchenberg bis Bischofsheim – 10 km

Also die Autobahnen bis zum Flughafen sind alle voll.

Bleibt die Alternative über Wiesbaden:

– Stau vor und auf der Schiersteiner Brücke – 5 km
– Rückstau auf die A60 – 3 km

Bleiben mir also nur die Dörfer und ich fahre mit anderen, die die gleiche „kluge“ Idee haben, über Klein-Winternheim, Lerchenberg, Drais und via Saarstraße, Alicenbrücke, Große Bleiche, Kurt-Schumacher-Brücke, Kastel und dann via Höchst rüber.

Oder, noch besser, ich blogge das Ganze und fahre einfach dann los, wenn sich die Staus aufgelöst haben. Muß eh noch packen, denn das Wochenende widme ich der Familie und reise u.a. in den Harz.

 Posted by at 7:22 am
Nov. 082013
 

Irgendwie reden alle über eine Maut für deutsche Autobahnen, doch berühren alle Diskussionen nie die Punkte, über die ich nachdenke. Deswegen seinen meine Gedanken dazu an dieser Stelle vorgestellt.

Man soll ja alle Sachen historisch und im Zeitablauf und gesamtheitlich betrachten.

In Deutschland wurden Verkehrswege fast ausschließlich staatlich vorangetrieben. Das war in der Weimarer Republik schon so und fing nicht erst mit Adolf Nazi an, in dessen 1000 Jahren dennoch signifikant viele Kilometer Autobahnen durchs Land gebaut wurden. Bis in die 1990er Jahre waren Autobahnen in Deutschland weltweit berühmt. Ich selber lernte als junger Bundesbürger noch die westdeutschen Autobahnen kennen und lieben. Es gab praktisch keine Baustellen, wenn, dann werkelten dort jederzeit dutzende Maschinen und hunderte Leute wie die Ameisen. Im Dunkeln sah man selbst mit Trabbilicht die Begrenzungsstreifen bis zum Horizont. Die rechte Fahrspur konnte man problemlos benutzen, denn zum einen waren LKWs dort eher selten und dadurch auch die Fahrbahn für PKW benutzbar und zum anderen war der Gesamtverkehr auch trotz Wiedervereinigung noch sehr überschaubar.

Das europäische Ausland schaute neidvoll auf diese Leistung und wollte nun auch Autobahnen bauen. Da der jeweilige Staat dafür kein Geld aufbringen konnte (oder wollte), wurden die meisten Autobahnen mit privaten Geldmitteln errichtet und genau DAS ist der Grund, warum man in Frankreich, Italien, Kroatien usw. PKW-Maut entrichten muß.

Vorher: keine Autobahn, keine Maut; nachher: tolle Autobahn, aber nur gegen Gebühr.

Dann kamen der europäische Binnenhandel, die europäische Erweiterung nach Osten und Südosten und binnen weniger Jahre wurden aus Autobahnen LKW-Bahnen oder rollende Lager. Die LKW wurden nicht nur mehr sondern dazu auch immer größer und schwerer. Die Folgen: die rechte Spur ist auf diversen BAB wie der A1, der A2, der A61, der A7 permanent eine einzige, lückenlose LKW-Kolonne aus aller Herren Länder. Diese oft überladenen Laster schädigen die Fahrbahnen und vor allem die Brücken deutlich stärker als je zuvor. Man sagt, ein LKW belastet eine Brücke so stark, daß ein Äquivalent von 40.000 PKW nötig wär, dieselbe Beanspruchung hervorzurufen.
Dazu kommt eine offensichtliche Planlosigkeit und Lobbyismus bei der Vergabe von Bauprojekten.

Weitere Folgen:

Noch 1997 schaffte ich es mit einem VW Golf III TDI mit 90 PS von Mainz nach München in zweieinhalb Stunden zu fahren, keine einzige Baustelle, keine endlosen LKW-Kolonnen, keine sinnlose Einhausung bei Aschaffenburg und kein komisches Tempolimit versauten einem die Fahrzeit.
Heutzutage schafft man selbst mit einem V6 mit mehr als doppelt so viel PS selten innerhalb von vier Stunden, diese Strecke zu fahren.
Und trotz Xenonlicht kann man abends die Begrenzungen kaum noch ausmachen. Eine Bastelbaustelle löst die nächste ab, auf 10 Kilometern Baustellenlänge steht ein Hansel rum und telefoniert und ein zweiter Mensch fegt Bitumenstückchen zusammen, überall sinnfreie Tempolimitschilder, die sich alle paar Kilometer ändern. 60-120-100-80-100-120-60-80-120-100; in anderen Ländern gäbe es statt dessen vielleicht ein Temposchild.
Ist die Straße dann doch mal benutzbar, dann reduzieren Elefantenrennen oder Oberlehrer, die von LKWs überholt werden, die Durchschnittsgeschwindigkeiten. Ich fahre oft die A7 von Bad Hersfeld bis Hamburg, dort habe ich in den letzten Jahren nie, nie NIE ein höheres Durchschnittstempo als 105 km/h erreicht.

In den letzten 15 Jahren hat sich der Spritpreis durch Steuererhöhungen von 0,45 EUR auf 1,45 EUR erhöht, also quasi verdreifacht. Es wurde eine Umweltplakette eingeführt. Die KFZ-Steuer wurde ebenfalls erhöht. Was ist mit den Steuereinnahmen passiert?
Es wurde unter Qualen ein LKW-Maut-System namens Toll-Collect installiert. ich erinnere an das über 10.000-seitige Vertragsdokument, an die mehrjährige Verspätung und die milliardenschweren Kosten dieser Kopfgeburt. Mittlerweile scheint das System sogar Gewinne einzufahren, so gab es laut Ministeriumsbericht im Jahr 2012 mehr als vier Milliarden Euro (genau: 4.362.146.966,51 EUR) Erlöse aus der Maut.

Trotz 488 Millionen Personal- und Unterhaltskosten sollte also seit 7 Jahren die eine oder andere Milliarde hängenbleiben.

Halten wir fest: Deutschland hat eine jahrzehntelang gewachsene Infrastruktur, auf die sich seit zwei Generationen das wirtschaftliche Leben stützt. Es wird kaum nichts Relevantes getan, diese Strukturen grundlegend zu ändern. Das seit Jahrzehnten vorhandene (und gut funktionierende) System wird vernachlässigt und wissentlich auf Verschleiß und irgendwann an die Wand gefahren. Das trifft übrigens auch auf Strom-, Kabel-, Abwasser-, Schienen-, und sonstige Netze zu.
Statt grundlegend zu sanieren und weise in die Zukunft zu investieren, wird sinnfrei rumgebastelt (Einhausungen) und selbst offenkundig notwendige Projekte wie etwa Rheinquerungen in Karlsruhe oder Ersatz der Schiersteiner Brücke nördlich von Mainz kommen nicht in Gang. Und angesichts von Baupleiten wie BER hat man regelrechte Angst vor dem Projekt, sollte irgendwann mal mehr gemacht werden als Bäume zu fällen oder Gründungen durchzuführen.

Und anstatt die Oberen der Republik sich wirklich um echte probleme kümmern, diskutieren CDU und SPD-Vertreter seit Tagen über ein WIE einer PKW-Maut mit Ausnahmen hier und Zusatzregelungen da.

Dabei steht noch nicht einmal die Koalition der Parteien, die übrigens nicht den Wählerwillen ausdrückt. Eine Minderheitenregierung oder Neuwahlen oder von mir aus CDU und Grüne wären angesagt, sicher aber nicht das traurige Heckmeck, was mir täglich die Laune vermiest.

Mein wesentlicher Punkt:

Aus vorhandener (und bei sachgemäßer Pflege heute noch währender) hervorragender Infrastruktur urplötzlich eine Maut für deutsche Autobahnfahrer zu generieren, obwohl diese die Infrastruktur über ihre Vater und Väterväter (und Väter Väter Väter, genauer brauchen wir’s nicht, Loretta) und natürlich auch selbst über die 8,4 Mrd. EUR KFZ-Steuer und üppige Mineralölsteuer von 39,3 Mrd. EUR finanzieren; das ist widerlich.
Und ich weiß jetzt schon, daß sich an den oben beschriebenen Sachen nichts ändern wird.

Ändern wird sich nur, das meine Freiheit wieder ein Stück eingeschränkt wird und mir wieder ein Haufen nutzloser Schmarotzer wegelagernd mir in die Tasche greift.

Mein unwesentlicher Punkt:

Mautsysteme wie in Kroatien und Frankreich, wo es überschaubar wenig Autobahnen gibt, die primär dem schnellen Transit zur Urlaubszeit dienen taugen nicht für Deutschland. Alleine die Autobahndichte, die Anzahl der Ausfahrten verbieten eine solche Lösung. Pickerl für Ausländer von mir aus. Uns Deutschen kann man ja einfach die KFZ-Steuer erhöhen.

Und schlußendlich: ich vermisse eine grundlegende Diskussion. Brauchen wir unendliche Mobilität? Müssen Waren per Flugzeug und LKW in Unmengen quer durch die Welt geschleppt werden? Muß man täglich 100 Kilometer pendeln? Gibt es nicht sinnvollere Konzepte? Konzepte ohne Gängelung, Überwachung und Abkassiererei?

S, nun ist erst einmal Schluß mit meinem unausgegorenen und oberflächlichen, aber doch sehr länglichen Eintrag.

 Posted by at 8:00 am
Aug. 042013
 

Vor einem Jahr bekam ich meinen Neuwagen Toyota Yaris Hybrid. Nach dem 200-PS-6-Zylinder-Oberklasse-Lederausstattungsluxuswagen sicher ein herber Rückschritt.

Nun, 33.333 Kilometer später, eine Zwischenbilanz:

Das Auto hat mich klaglos überall hinbegleitet und nie auch nur das geringste Problem verursacht, das ist schon einmal ein dicker Pluspunkt. In der Werkstatt war ich genau dreimal, einmal um den Tempomaten nachrüsten zu lassen, zum zweiten Mal wurden die Winterreifen aufgezogen und schließlich fragte ich einmal etwas nach.

Die einzigen Kosten die bisher entstanden, waren Sprit, Autowaschanlage, (Falsch-)parken, Autofähren usw.. Gut, ich hätte nach 15.000 km eine Durchsicht (250 EUR) durchführen lassen müssen, die habe ich verschwitzt und ist diese Woche fällig.

Zum Verbrauch: die Hersteller- und Zeitungsangaben von 3,1 Liter darf man getrost ins Märchenreich verbannen. Bei extremst vorausschauender Fahrweise und heftiger Reizung sämtlicher nachfolgender KFZ (also quasi als egoistisches Verkehrshindernis) schaffte ich mal um die 4-Liter, Spaß macht das allerdings niemanden, im Gegenteil, man riskiert dann Prügel.

Im Sommer komme ich auf einen langfristigen Durchschnittsverbrauch von 5,6 Liter Super bleifrei/100 km (E10 darf das Auto fahren, aber ich tanke den hungernden Negerkindern nicht das Essen weg). 5 Liter sind auch schaffbar, machen das Fahren aber zur Tortur. Im Winter brauchte ich knapp einen Liter mehr. Der Vorgänger brauchte ca. 10 Liter Diesel auf 100 Kilometer, grob gerechnet hätte ich mit diesem Auto für die gleiche Strecke 1.500 EUR mehr an Spritkosten gehabt.

Was fiel mir negativ auf?

So richtig nichts, es sind nur Kleinigkeiten, die einem Trabbifahrer nicht einmal ein müdes Lächeln entlocken würden. So nerven die ständigen Sicherheitshinweise, Twitter läuft wackelig, der Navispeicher läuft bei 100 gespeicherten Zielen über und muß resettet werden, der Tempomat muß nach jedem Motorstart neu aktiviert werden und setzt erst über 40 km/h ein, die Titelsortierung patzt bei Hörbüchern, da sie führende Nullen ignoriert; so ein Krimskrams halt.

Was fällt mir positiv auf?

Man kommt unaufgeregt und unauffällig überall hin, das Fahrzeug ist stets beherrschbar und vermittelt Ruhe und Gelassenheit. Ich habe in dem ganzen Jahr nur zweimal stärker gebremst; das dünne Blech und die Motorisierung sorgen für Entspanntheit und Demut.
Das Auto ist autobahntauglich, eine Dauergeschwindigkeit von 160 km/h ist problemlos fahrbar, freilich wird es dann innen recht laut. Alle Transportaufgaben meisterte das Auo auch, klar uist der Kofferraum pipselig, aber zwei Kisten Bier passen bequem rein. Zu viert kan man auch eine gewisse Strecke zurücklegen.

Somit geht es ins zweite Jahr.

 Posted by at 4:20 pm
Juli 082013
 

Wer sich nicht mehr erinnern kann, in einer alten Simpsons-Folge werden in einem Ramschladen gefälschte Markenfernseher angeboten:

An diese „Marken“ dachte ich gestern, als ich das folgende Blatt in den Händen hielt.

Es ist teilweise schon recht unverschämt, wie man sich mit Namen bekannter Künstler schmückt.

Meine Favoriten sind Still Collins und natürlich die dire strats.

Den Zettel nahm ich übrigens gestern auf der Festung Ehrenbreitstein mit, die ich mit der Verwandtschaft besuchte.

 Posted by at 9:20 pm
Mai 182013
 

Gestern noch war ich neidisch auf die Nordlichter. Denn gestern hatte da oben eine Tante Geburtstag und alle saßen im Garten und genossen Grillgut bei feinstem Wetter. Hier war das Wetter ja eher dröge, abgesehen davon, daß ich erst 19:00 Uhr von der Arbeit heim kam.

Das ich keine 24 Stunden später keinen Neid mehr nötig habe, das hätte ich nicht gedacht. Und das kam so:

Ich hatte heute zwei Kundentermine. Und bei beiden Terminen gab es nach abgeschlossener Arbeit feines Gegrilltes und kühles Bier für den Autor. Und beides war nicht geplant, genauso wenig wie das wunderbare laue Frühlingswetter.

Ich danke nochmals den Grilleinladern und werde das ganze Pfingsfest nichts essen…

 Posted by at 9:29 pm
Mai 172013
 

Es ist nicht nur so, daß ich diese Woche statt wie geplant vier Mal die Bahn nicht ein einziges Mal nutzte, sondern es kommt noch schlimmer.

Für Ende Mai erhielt ich eine Einladung zu einer sehr honorigen und wichtigen Veranstaltung in Braunschweig, die ich gerne annahm.

Mit dem Auto nach Braunschweig zu fahren (war erst letztes WE in der Ecke) hatte ich keine Lust. Da abzusehen war, daß man am „Feierabend“ auch ein, zwei Glas leichten Weines *hust* trinkt, hatte ich auf eine Autorückfahrt noch weniger Lust. Was tun?

Das erste und einzige Mal hatte ich eine gute Idee und … Glück!

Ich bekam ein von der Bahn ein Ticket Mainz -> Braunschweig -> Mainz UND eine Übernachtung in Braunschweig für sagenhafte 160,00 EUR! Da konnte nicht einmal ich meckern und buchte dieses Angebot und zahlte die 160,00 EUR mit Vorkasse. Das war vor drei Wochen. Seitdem freue ich mich auf dieses Wochenende.

Gestern nun erhielt ich die schlimme Nachricht, daß die Hauptperson des Abends schwer erkrankt ist und deswegen die gesamte Veranstaltung ausfallen muß.

Als ich deswegen vorhin bei der Bahn (Subunternehmer Ameropa) um eine Stornierung ersuchte, mußte ich heftig schlucken, denn die Stornierungsgebühr beträgt, trotzt 14 Tagen Vorlauf, satte 50% und somit in meinem Falle 80,00 EUR.

Immerhin riet mir die freundliche Dame am Servicetelefon, einen Kulanzantrag zu stellen, beschied mir aber wenig Hoffnung auf Erfolg. Übrigens, so meinte sie, hätte in diesem Fall auch eine Reiserücktrittsversicherung nur wenig gebracht.

 Posted by at 8:42 pm
Mai 172013
 

Tja, bin ich auch gestern und heute Auto gefahren. Gestern war ich noch mit Kollegen etwas essen gegangen. Zuerst waren wir in der Frankfurter Botschaft, schon am Mainärmel gelegen. Doch Essen gab es erst ab 18:00 Uhr. Abgesehen davon sahen die Preise der Speisen so aus, als ob man nicht satt wird.
Also wechselten wir 6 Hanseln flugs zu den Nachbarn und bekamen dort eine Pizza „groß wie ein Scheißhausdeckel“, die wirklich so riesig war, daß selbst ich sie kaum bewältigte. Bei der Zubereitung konnte man zuschauen und geschmeckt hat sie auch prima. Und vom Preis her konnte man nur staunen, denn 10,50 EUR für so ein Monster ist mehr als angemessen. Also da gehe ich gerne noch einmal hin.

Heute mußte ich das Auto nehmen, um Ware zu transportieren. Zur Strafe hatte ich auf der Rückfahrt eine halbe Stunde Stau. Glücklicherweise die meiste Zeit am Flughafen, da kann man wenigstens den Flugzeugen zuschauen.

 Posted by at 8:06 pm