Feb 132014
 

Blöde moderne Technik!

Ich frage mich zunehmend häufiger, wie es mit unserer modernen Welt enden wird. Denn alles wird gefühlt immer wackliger, unzuverlässiger…

Beispiele aus den letzten Tagen:

1. Mutters Auto: der sprang von jetzt auf gleich nicht mehr an. Die Werkstätten sind ratlos, haben Batterie getaucht, Elektronik resettet, doch das Auto blieb im Januar dreimal liegen. Nun ist er weg.

2. Kundin ruft heute morgen an, durch Stromschwankungen gab die USV den Geist auf und ließ sich nicht mehr zur Arbeit bewegen. Natürlich hatte die USV den dahinter hängenden Rechner in den Datentod mitgezogen. Nun funktioniert die DFÜ zur DATEV nicht mehr und mir gelang es in einer Stunde nicht, den gestrigen Betriebszustand wiederherzustellen. Morgen muß die Hotline ran.

3. Gestern update ich zwei ThinkPads. Einer bleibt nach dem (ordnungsgemäß durchgelaufenen BIOS-Update) schwarz. Akku ausgebaut – 25 Minuten gewartet – schwarz. Im Internet die Fehlerbeschreibungen lassen Schlimmes erahnen. Ich werde das Gerät doch nicht etwa gebrickt haben?
Nach Ziehen der gut getarnten CMOS-Batterie, berappelt sich das Gerät aber glücklicherweise wieder.

4. Kundin hat ein Heimnetzproblemchen. Ich sehe per Fernwartung, daß das Fritz!OS ein Update braucht und spiele es ein. Das habe ich die letzten Tage dutzende Male gemacht. Doch hier klappt irgendwas nicht, denn seit dem Update synchronisiert das DSL nicht mehr. Die Post meint, bei ihr ginge alles. Nun habe ich nach zwei Stunden Fehlersuche aufgegeben und fahre morgen dahin.

 Posted by at 6:56 pm
Feb 132014
 

Für jemanden wie mich, der seit 1988 ständig einen PKW besaß, ist es nicht einfach, ohne eigenes KFZ zu existieren.

Hier meine Erlebnisse:

Tag 1:

ich nahm in Wismar einen Mietwagen entgegen. Gewünscht hatte ich mir einen kleiner Diesel-BMW. Stattdessen erhielt ich einen Benziner in Form eines nigelnagelneuen (Erstzulassung 31.01.2014) Ford Mondeo.
Das riesige Schlachtschiff hatte allen erdenklichen Schnickschnack eingebaut. Nur am Motor hatte man gespart. Der für das Auto zu kleine 1,6 ccm-Motor soff etwas über 10 Liter auf 100 Kilometer. So kostete mich die Tour nach Hause über 100 EUR an Sprit.
Und Spielereien an Bord gut und schön, was die Fordleute aber bei der Sprachsteuerung gemacht werden ist eine Frechheit. Noch nie erlebte ich etwas Unbenutzbareres und Nervigeres in einem Auto. Das versaute auch den ansonsten sehr guten Eindruck von diesem PKW.

Tag 2:
Der Ford mußte fort und ich stand gegen 17:00 Uhr auf der Alicenbrücke in Mainz. Dort sollte in 2 Minuten ein Bus Richtung Gonsenheim fahren. Ich löste ein Ticket (kostet mittlerwile 2,60 EUR) und… da fuhr mir der Bus vor der Nase davon. Na toll!

Egal, Laufen schadet bekanntlich nicht, soll sogar gesund sein. Ich war schon im Parkhaus einmal falsch gelaufen und stand an der Autokreuzung, die ich nicht benutzen konnte. Nun lief ich Richtung Arbeitsagentur auf der aus der Stadt führenden Seite. Einige hundert Meter später endete der Fußweg in einer Baustelle, dort hatte man kürzlich ein großes Haus abgerissen. Auf der Straße laufen ging im Feierabendverkehr nicht und einen Fußgängerüberweg gab es in der Nähe nicht. Und wild über sechs Auto- und zwei Straßenbahnspuren rennen… aus dem Alter bin ich raus.

Also suchte ich Alternativwege, die sich aber beide als unpassierbar erwiesen oder an Bauzäunen endeten. Reuig kehrte ich nach meinem „Abenteuer“ zur Bushaltestelle zurück und stieg in den Bus, der mich zum Zwischenziel brachte. Nun fahre ich mit einem geborgten Kleintransporter durch die Gegend. Der Wagen ist klasse, der geht besser ab auf der BAB als der Ford, aber ohne Rückspiegel in der Mitte ist das Manövrieren alleine schwierig; schon 2x wurde ich angehupt.

Tag 3:

Vielleicht entscheidet sich heute meine automobile Zukunft, ich werde berichten…

 Posted by at 11:21 am
Feb 112014
 

So, da bin ich wieder. Nachdem ich in Altenburg (Friedhof), Leipzig (Kundentermin), in der Nähe von Leuna (Freunde), in der Nähe von Bitterfeld (Verwandschaft, Übernachtung) und in Berlin (Kundentermin) war, fuhr ich an die Ostsee. Aber nicht der Besuch der Mutter stand primär im Vordergrund sondern… die Fragen der Automobilität.

Mutters Audi war im Januar kaputtgegangen, keiner fand den eigentlichen Fehler und folgerichtig hatte sie ihn einfach so letzte Woche verkauft. Folgerichtig verkaufte ich ihr mein Auto, damit sie wieder mobil ist. Und folgerichtig habe ich jetzt kein Auto mehr. Und nun? Also momentan habe ich noch einen von Sixt geliehenen Ford Mondeo (Erstzulassung 30.01.2014), den ich aber morgen abgeben muß. Und dann? Keine echte Ahnung, aber ich werde hier berichten, wenn ich Näheres weiß.

 Posted by at 9:09 pm
Feb 032014
 

…weg war das häßliche AfE-Gebäude. Gestern schaute ich mir zusammen mit drei Freunden das Spektabel aus sicherer Entfernung vor Ort an. Wer sehen möchte, wie ein mehr als 100 Meter hohes Gebäude in wenigen Sekunden in sich zusammensackt, aber zu faul zum suchen ist, der klicke hier.

 Posted by at 9:10 pm
Jan 192014
 

– die verflixten fehlenden vier Rechner

Ich benötigte die Maschinen zwischen den Jahren. Bestellt habe ich sie am 14.12.2013, also prinzipiell sehr ausreichend vorher. Doch dann ging es los. Der eBay-Händler meinte, wenn ich die Geräte mit Win7 haben will (wollte ich), soll ich nicht bezahlen, sondern auf einen Link warten. Dieser Link kam aber nicht. Also bezahlte ich den Normalpreis. Jetzt wachte der Händler auf und meinte, es fehlen noch 90 EUR. Ich bezahlte sofort die 90 EUR. Mittlerweile war Weihnachten.
Am 27.12.2013 meldete sich der Händler wieder und gab an, sich verrechnet zu haben, es fehlen noch 6 EUR. Hatte der „$$.. immer noch nichts weggeschickt!

Ich zahlte die Rechnung sofort und bat per Mail um die Zusendung der 4 Rechner zum Kunden, da ja das Projekt schon lief.

Folgerichtig lieferte er sie am 04.01.2014 zu mir nach Hause. Nichts für schwache Nerven.

Für sich sind das alles Kleinigkeiten, aber treten sie gehäuft auf, verliert man schon einmal die Lust.

Zwischen den Jahren war noch so ein Mist. Ich hatte im Sommer 2012 ein Gerät ins Saarland zu (Geschäfts-)freunden geliefert. Als ich diese Ende Dezember besuchte, mußte ich feststellen, daß die Systemplatte Schäden aufwies. Der Rechner war unbenutzbar. Was tun? Ich baute zu Hause eine Ersatzplatte ein, installierte Windows und die Software neu und spielte die Daten zurück, die glücklicherweise noch lesbar auf der defekten Platte lagen.

Die kaputte Festplatte sollte ich unfrei zum Großhändler schicken. Genau das tat ich und … da am Jahresanfang nur ein Inkompetenter die Post annahm bzw. eben nicht annahm, erhielt ich die defekte Platte mit einer Rückgebühr von 15 EUR zurück und schickte sie, diesmal frankiert noch einmal zum Händler. Alles sinnlose Rennerei, die mich Zeit , Nerven und Geld kostet, daß mir keiner ersetzt.

Letztes Beispiel, dann höre ich auf zu jammern:

Ich installierte ein QNAP-NAS. Nach nicht einmal einer Woche Betrieb meldet eine Platte: Ausfall. Ich kaufe eine Ersatzplatte, jemand muß die vor Ort tauschen und resynchronisieren. Dann stellt sich heraus – an der Platte ist kein Untätchen. Nun habe ich eine Platte zuviel. Gut, die bildet jetzt die Reserve, aber ursprünglich hatte ich das nicht vor.

 Posted by at 5:27 pm
Jan 182014
 

JFYI: der Blog-Titel ist eine Referenz.

Was fasse mal alle Sachen der letzten Tage in den nächsten Blogeinträgen zusammen.

– Druckerbestellung

Ich bestellte Mitte Dezember einen Drucker, der erst am 10.01.2014 sein Ziel fand. Drucken druckt er zwar, macht das aber nur mit jeweils zehnsekündigem lauten Fiepton. Diagnose: egal, Austauschgerät muß her – das ist bis heute nicht eingetroffen – die Freude beim Kunden und mir hält sich sehr in Grenzen.

– Installation Notebook T400

Ein Kunde wünscht sich ein T400, allerdings mit 1 TB-HDD

Ich kaufe also Gerät und Festplatte und, schlau wie ich bin, installiere ich alles Notwendige auf die eingebaute 160er HDD, die ich dann auf die 1.000er umklone. Tolle Idee, aber Windows 7 startet trotzdem nicht. Zwei fabelhafte Reparaturversuche gönne ich mir noch, dann gebe ich aus Zeitnot auf und installiere alles – NOCH EINMAL – aber nun gleich auf die 1.000er HDD.

Der Kunde kommt, um sich das Gerät abzuholen – und VOILA – just in dem Moment schmiert das letzte Windows-Update weg und ab sofort gehen keinerlei Windowsupdates mehr. Und auch die, dem Kunden sehr wichtigen, Security Essentials lassen sich nicht mehr installieren. Ich komme mir vor wie eine Autowerkstatt, die es nicht schafft, den Luftdruck im Reifen einzustellen.

Ich sitze also wie ein blutiger Anfänger da und bekomme kein Update und keinen Virenscanner installiert, toll!

Das Problem löse ich – dank Google – doch noch schnell; für alle, die sich via Google hierher verirren deswegen hier die nicht so naheliegende irre Lösung: bei irgendeinem Windowsupdate oder Lenovoupdate spielt es einen Intel-AHCI-Treiber bzw. Intel RST-Treiber ein, der zickig ist. Rechtsklick auf Computer-Eigenschaften-Gerätemanager-dort den AHCI-Treiber markieren und Vorgängerversion wiederherstellen, dann der unvermeidliche Neustart und schon updatet Windows wieder und auch der Virenscanner tut. Naheliegend ist anders.

– Bestellung 10 Rechner

im September beriet ich einen Kunden und empfahl ihm, eine bestimmte Sorte Gebrauchtrechner zu kaufen. Ein Händler vor Ort hatte >20 davon im Lager, also verließ ich mich auf diesen.
Im Oktober war dessen Lager leer, aber ein anderer Händler bot beruhigende 195 Stck. davon an. Ende November kontrollierte ich gewissenhaft – 135 Stck. – kein Problem. Als ich am 10. Dezember die Betseelung auslösen wollte, waren alle Maschinen bis auf 4 Stück verkauft! Rasch bestellte ich weitere 6 Geräte beim nächsten Händler. Doch der hatte nur noch 2 und meine Felle begannen zu schwimmen. Wie ich die restlichen 4 Maschinen bestellte, steht im nächsten Kapitel…

 Posted by at 11:40 pm
Jan 112014
 

…einen Unfall erlitt noch Ex-Nationalspieler bin, habe ich mich mal die letzten Tage zurückgehalten.

Im Ernst, ich hatte recht viel zu tun und deswegen das Blog schleifen lassen. Was war los seit dem letzten Eintrag?

Weihnachten verbrachte ich mit meiner Mutter bei mir. Höhepunkt neben dem vielen tollen Essen war ganz sicher der Besuch des Bolschoi-Ballets in der Jahrhunderthalle. Nicht Schwanensee, den sah ich schon 2x in Petersburg, der andere Tschaikowski sollte es sein. Und das war eine gute Wahl, man kennt ja mindestens ein halbes Dutzend Lieder aus dem Nußknacker, man kann mal seine Lücken bei bspw. https://www.youtube.com/watch?v=98rgJjoXZ1g&list=PL6F0B53B899A8EF69 schließen.

Dann wartete ein schöner Auftrag auf mich, der mich bis letzten Sonntag voll in Beschlag nahm.

Doch auch andere Kunder bedurften meiner und so kam ich eben nicht zum Berichten.

Dabei habe ich manches Erzählenswerte erlebt. Vielleicht ein paar Kleinigkeiten an dieser Stelle,

Gestern platzte einem Sattelschlepper direkt neben mir ein Reifen. Nach einem infernalischen Knall schossen diverse Reifenteile an die Beifahrerseite. Der größte Teil der abgefallenen Karkasse taumelte glücklicherweise knapp an mir vorbei, so daß außer ein paar Kratzern und einem Schutzblech, das wieder eingerastet werden mußte, nichts blieb.

Vor drei Tagen stellte ich fest, daß 17 Cent in der Brieftasche gar nicht so toll sind. Also holte ich am Abend nach getaner Arbeit in einem kleinen Ort im Schwäbischen an einem Volksbankautomaten Geld. In dieser Gegend kenne ich genau die Gastgeber und dessen Sohn, zu denen ich unterwegs war und einen gemeinsamen, guten Freund, der drei Käffer weiter wohnt.

Ich hole also Geld und werde von einem Eingebo^H^H^H^Hheimischen in ein durchaus nettes Gespräch über Mainz (Kennzeichen) und mein Auto verwickelt. Wie ich ihm so den Motorraum zeige und erkläre, hält neben mir ein geldholwilliger Volksbankkunde, der natürlich kein anderer ist als oben erwähnter Freund. Der Autofan staunte nicht schlecht, daß wir uns um den Hals fielen…

Egal, das mit dem Geld wird gleich wichtig.

Vorgestern fuhr ich aus Schwaben via A6 gen Heimat. Da der Sprit alle wurde, hielt ich aa Autohof Fürfeld. Ich tankte schnell (47,41 EUR). Doch als ich zahlen wollte, kam die böse Überraschung: das Kassensystem hatte nach einem Update jedwede Funktion eingestellt. Der Kartenleser las keine Kasse, die Kasse sprang nicht auf, nichts ging mehr. Das offensichtlich schon einige Minuten, wie ich aus mehreren entnervten Tankern schloß. Ich fragte, ob Barzahlung ginge; ja, nur passend. Ich hatte (siehe oben) sogar ausreichend Bargeld, doch im Kleinen kam ich nur auf 45,30 EUR. Und auf die 2,59 EUR Wechselgeld wollte ich ich nicht verzichten. Abgesehen davon brauche ich ja auch eine Quittung. Da es gerade gegen Mittag war, machte ich aus der Not eine Tugend und ließ mir ein Cordon bleu angedeihen (dabei wollte ich nach der Mästung bei meinen tollen Gastgebern nie wieder essen!).

Eine halbe Stunde später war die Kassensituatioin noch unverändert, nur die Schlange etwas länger. Immerhin konnten keine neuen Kunden dazu kommen, da ja alle Zapfzäulen unkassiert waren.

Ich drängelte mich vor und legte meine Visitenkarte und einen 50-EUR-Schein auf die Theke und bat die Kassiererin (übrigens war die Ärmste immer noch alleine, eigentlich unmöglich bei dem Betrieb), mir später die Quittung an meine Adresse zu liefern. Just in diesem Moment rappelte sich das EDV-System wieder. Meine Karte(n) mochte es zwar immer noch nicht, doch immerhin ging die Schublade auf und der Bondrucker tat auch wieder sein Werk.

Wie 100% abhängig wir doch von dieser Technik geworden sind. ich mein, mit einem Kollegen hätte man einfach bar kassiert und Quittungen per Hand ausgestellt. Oder Adressen aufgeschrieben. Oder einen Fahrservice zum nahegelegenen Geldautomaten organisiert…

 Posted by at 11:08 pm
Dez 122013
 

Vorgestern fuhr ich bei dichtem Bodennebel über die Rheinhessenstraße nach Hause. Man sah die Straße kaum, so dicht wallten die Bodennebelschwaden. Es fuhr sich wie im (älteren) Computer, bei dem der Rechner immer aus etwas Nebelartigen eine Straße samt Landschaft renderte. Übrigens lohnt sich bei solchem Wetter ein Navi, daß man auf 20 Meter zoomt, denn so hat man (wie im Computerspiel) den Streckenverlauf.

Zur weiteren Orientierung erwartete ich das neue Möbelhaus auf der Rechten, was auch zeitnah der Fall war. Dann erwartete ich als nächsten markanten Punkt die Tankstelle Ebersheim. Und hier wurde es surreal, denn eine Tankstelle tauchte in der Tat auf, nur ging das zu schnell und vor allem war es keine Total. Grellgelb stachen aus den Nebel die Schilder einer Jet-Tankstelle.

Entweder war ich in einem parallelen Universum gelandet, hatte mich schrecklich verfahren… oder es hatte eine neue Tankstelle eröffnet. Aber ich bin mir sehr sicher, daß da letzte Woche noch keine war. Hut ab vor der Privatwirtschaft.

 Posted by at 9:32 pm
Dez 022013
 

Heute hatte ich in Worms einen Kundentermin. Ich kam Viertel vor 11 an, warf 2 EUR in den Automaten, der mir dafür gestattete, bis 11:47 Uhr zu parken. Dann dauerte der Kundentermin doch ein paar Minuten länger und ich kam erst 11:54 Uhr wieder zurück. Natürlich pappte da bereits das Schreiben des Ordnungsamts hinterm Scheibenwischer. Natürlich ärgerte ich mich, natürlich war ich sauer – doch was soll’s. Wenn ich schon 10 EUR oder so ins Wormser Stadtsäckel zahle, so dachte ich mir, dann soll es sich auch lohnen, und so ließ ich das Auto an Ort und Stelle stehen und beschloß, noch eine kleine Runde um den Weihnachtsmarkt zu drehen. Die Sonne schien, es waren 10 Grad, was will man mehr?

Unverhofft kommt oft; so traf ich rein zufällig auf dem Markt ein befreundetes Ehepaar. Gemeinsam aßen wir Kartoffelpuffer und ein Glühwein wurde mir außerdem noch ausgegeben.

Deswegen vielen Dank an die übereifrige Politesse oder wie auch immer die sich heutzutage nennen.

 Posted by at 7:34 pm
Nov 262013
 

Eben wurde ich fertig. Nachdem ich vorletztes Jahr Stephen Kings „The Dark Tower“ in Gänze erstmals las, gab es dieses Jahr die Wiederholung, die durchaus nützte und zum besseren Verständnis der Werkes beitrug. Dazwischen kam noch eine Dark-Tower-Geschichte und dann kam das 1325-Seiten lange Werk The Stand.
Geschafft! Jetzt ist erst einmal Karsten Kruschel angesagt.

 Posted by at 5:29 pm