Jun 142015
 

Voriges Wochenende war ich im Klützer Winkel unterwegs. Am Sonntag unternahmen wir zu viert einen schönen Ausflug durch dieses schöne Stück Deutschland.

Zuerst fuhren wir an die Steilküste und schautem die unberührte Ostseeküste an.

steinbeck

steinbeck1

Nächste Station war ein Bauernhof bei Steinbeck. Dort gab es erst einmal einen Kaffee. Dann besuchten wir den neuen Aussichtspunkt für Wanderer bei Klein Pravtshagen. Am Parkplatz am Bauernhof kamen uns ein paar Urlauber entgegen. Ein Herr erklärte uns:

Auf dem Hof ist keiner, die machen wohl alle Hazienda.

Wir nickten, bedankten uns artig und gingen durch den Hof zur Aussichtsplattform. Als die Leute außer Hörweite waren, analysierten wir den Satz, der uns allen irgendwie komisch vorkam. Als wir dann die arme Hazienda durch die Siesta ersetzten, paßte auf einmal alles. Wir lachten herzlich.

weitblick

jo

wiese

hof

steinbeck

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Nach dem Besuch der Plattform, von der aus man Wismar, Lübeck, Travemünde, Neustadt und Scharbeutz sehen kann, fuhren wir quer durch den Klützer Winkel bis zur Wohlenberger Wiek. Obwohl ich dachte, die gegend gut zu kennen, kam ich doch durch Orte, die ich nie zuvor gesegen hatte.

In Wohlenberg gab es erst einmal frisches Dorschfilet mit Bratkartoffeln. Obwohl von Nichteinheimischen zubereitet, schmeckte es vorzüglich.
raeucherfisch

Dann fuhren wir zur Marina nach Hohen Wieschendorf. Man beachte den dort herrschenden hektischen Betrieb, immerhin hatten wir einem Bilderbuchsonntagmittag.
Dort gab es Kaffee und dann ging es wieder nach Hause (zum Grillen). Alles in allem ein sehr gelungener Miniurlaubstag.

marina

 Posted by at 7:11 pm
Jun 142015
 

…aber auch die Nachfolger der Bundespost, namentlich die Telekom AG kann da noch gut mithalten.

Letzte Woche hatte ich bei der Telekom mal nachgehakt, ob man am lahmen Internet-Anschluß meiner Mutter nicht was verbessern kann. Und siehe! es gab doch tatsächlich die Möglichkeit, den jetzigen DSL 3000, der unter Brüdern aber keine 2000 stabil schafft umzurüsten auf einen *trommelwirbel* 6000er DSL RAM. Also quasi der gleiche Mist in Grün, nur ohne ISDN und mit wenigstens echten 3000 stabil, so die Frau am Telefon. Egal, der Anschluß kostet ein paar EUR/Monat weniger und die nötige Technik ist da, also bestellte ich verbindlich.

Gestern erhielt meine Mutter die schriftliche Auftragsbestätigung, aus der man auch das Ausführungsdatum ersehen kann.

Als Ausführungsdatum wurde genannt:

29.12.2015 zwischen 11:00 Uhr und 21:00 Uhr

Naja, immerhin noch dieses Jahr, wenn auch knapp…

 Posted by at 6:37 pm
Jun 112015
 

Das Band ist zerschnitten, war Schwarz, Rot und Gold, und Gott hat es gelitten, wer weiß was er gewollt!

Jeder, der mich kennt, weiß, daß ich Mitglied in einer Burschenschaft bin.

Heute nun jährt sich zum 200. Male die Gründung eben dieser Burschenschaft.

Quasi alles, was uns heute wichtig und heilig ist, also die „richtigen“ deutschen Farben, die Grundlagen unserer Demokratie, unserer Verfassung, unseres Wahlrechtes…, alles, haben meine burschenschaftlichen Vorfahren im Geiste erstritten.

Jubelt, jauchzet Heil der deutschen Burschenschaft! Jubelt, jauchzet unserm deutschen Vaterland!

Solch überschwänglichen Gesang intonierte man, aus heutiger Sicht doch recht heftig, zum 100. Jahrestag im Weltkriegsjahr 1915.

Zum 150jährigen Jubiläum gab es Grußworte und Reden von Herbert Ernst Karl Frahm (SPD, Oberbürgermeister des Tagungsortes Berlin), Heinrich Lübke (Zentrum/CDU, Bundespräsident) und des Bundeskanzlers Ludwig Erhard (CDU).

Heute nun gilt es, dem zweihunderjährgen Bestehen der Burschenschaft zu gedanken, doch, ähnlich, wie beim „Politiker des 19. Jahrhunderts“, dessen Geburtstag (01.04.1815), sich ebenso dieses Jahr zum 200. Male jährt, werden diese Ereignisse zeitgeistig komplett übergangen. Keine Kanzlerin, kein Präsident, kein Leitmedium interessieren sich für unsere echte, richtige, greifbare, Geschichte.

Wir reden über Banken, Griechenland, gehackte IT usw., aber unser ALLER Geschichte wird geflissentlich verdrängt. Wie arm, wie traurig, wie wahr; wie konnte es nur innerhalb weniger Jahre dazu (ver-)kommen, daß in Deutschland die vaterlandslosen Gesellen das Sagen haben?

 Posted by at 10:01 pm
Mai 262015
 

Zeit zum öffentlichen Rumjammern mit Augenzwinkern. Irgendwie geht derzeit viel zu viel schief und es NERVT einfach nur, gegen die Entropie zu kämpfen. Hier eine (unvollständige) Aufzählung aller großen und kleinen Störungen.

– die Spülmaschine ging kaputt. Natürlich als ich Besuch und somit viel zum Spülen hatte. Mir wurde am Telefon ein Servicecertrag aufgeschwatzt. Der Servicemensch kam nach über einer Woche, stellt die Maschine an … und alles funktioniert prächtig?!? Also 150 EUR für die Miez an den Servicemann ausgegeben und den Servicevertrag gekündigt. Heute kommt die Bestätigung:

…wird der Vertrag am 26.10.2016 beendet…

Der Hotline-Mensch (Warteschleife *grrr+) meinte naseweis, ich hätte den Vertrag nur gekündigt aber nicht widerrufen. Das wäre nun also geklärt (hoffentlich).

– Akku für Kundennotebook bestellt, Akku ist klein und dick, geliefert wird groß und lang. Ich reklamiere, schicke den Akku zurück, telefoniere hinterher… seit dem 05.03.2015 zieht sich das alles hin.

– ich suche nach einem Auto, finde das Auto im Internet, fahre nach Worms, um es zu begutachten – 10 Minuten vorher wurde es verkauft

Achja, ich will das Geld für das Auto abheben, Finanzamt holt sich Steuernachzahlungen von 2013, 2014 und Vorauszahlungen 2015 weg – jetzt wird ein gebrauchtes Fahrrad zum Finanzierungsproblem.

– muß schnell bei der Post was abholen, 25 Minuten dauert es, bis die zwei Kunden vor mir ihre komplizierten Angelegenheiten geregelt haben

– ich bestelle mir ein Händi – seit 6 Wochen ist das bundesweit nicht lieferbar – aufgegeben, irgendein anderes Gerät gekauft

– ich muß tanken, 1,29 EUR/Liter, nach dem Tanken kostet der Sprit an allen Tankstellen, die ich passiere 1,21 EUR und weniger

Und schließlich und letztendlich:

– meine Zunge ertastet gestern beim Einschlafen eine scharfe Kante – Zahnstück links unten abgebrochen – 10:20 Uhr Zahnarzt – bis später

 Posted by at 7:15 am
Mai 132015
 

… 30 Jahre her, daß das Album „Brothers In Arms“ der britschen Gruppe Dire Straits erschien. SWR3 spielte zwischen 19:00 Uhr und 20:00 Uhr gleich alle 9 Titel dieses herausragenden Albums und gab ein paar vage Hintergrundinfos. Ich nutzte zu Hause gleich die Gunst der Stunde und genoß zum Jubiläum das komplette Album im digitalen Theatersound. Denn im Radio hat man die an sich hervorragende Dynamik des Originals völlig kaputtgeregelt und darunter leiden fast alle Titel. Am schlimmsten merkt man das bei den Titeln 6 und 7.

In „Ride Across A River“ kann gar keine Dschungelstimmung aufkommen, da alle Geräusche gleich (zu) laut sind. Und am übelsten geht es dem IMHO völlig unterschätzten „The Man’s Too Strong“, wo die gnadenlose Pegelangleichung den kompletten Reiz zwischen lauten und leisen Riffs kaputtkloppt.

Also nix Formatradio (trotzdem Danke für die nette Idee) und stattdessen lieber eigene Konserve in bestmöglicher Qualität.

 Posted by at 9:23 pm
Feb 142015
 

Da der Flug erst gegen 13:00 Uhr ging, hatten wir noch einen geruhsamen Vormittag mit dem wunderbaren guamaltekischen Frühstück, welches ist jetzt schon sehr vermisse.
Dann ging es zum Flughafen. Hätten wir unsere Gastgeber nicht mit hineingenommen, wer weiß, was passiert wäre.
Zuerst mußten wir an einem Computer einchecken. (Online funktionierte nicht). Der Mitarbeiter fragte uns gefühlt eine halbe Stunde Löcher in den Bauch, dann kamen die 6 Tickets endlich aus der Maschine. Weiter zur Gepäckaufgabe.

Mein Koffer hatte 3 Kilo Übergewicht und die Tussi murmelte was von 264 Dollar Nachgebühren. Glücklicherweise hatten wir ja Einheimische zur Stelle und ich konnte noch einmal vor 1000 kritischen Augen umpacken. Fotoapparat raus, Schuhe ins Handgepäck und schon paßte alles.

Wir verabschiedeten uns von unseren Gastgebern und dann ging es zum Gate.

Der Flieger startete pünktlich und wir winkten eifrig nach rechts, wo wir wußten, daß unsere Gastgeber vom Balkon zurückwinken würden. Nach zweieinhalb Stunden landeten wir in Miami.

Jetzt mußten wir aufpassen, denn anders als beim Hinflug mußten wir unser Gepäck händisch entgegennehmen und für den neuen Flug einchecken. Die penetranten Kontrollen und das Umchecken waren so zeitaufwendig, daß die drei Stunden Zwischenstop schnell vergingen.

7:15 Uhr Ortszeit sollte das Flugzeug nach London abheben, tat das aber erst eine gute Stunde später, warum auch immer. Immerhin war das ein modernes Flugzeug, vollgestopft mit netter Technik, so daß es einem nicht allzu langweilig werden konnte, zumal es ein Nachtflug war.

Trotz der Verspätung hatten wir einen so starken Jetstream, daß wir keine siebeneinhalb Stunden brauchten und somit fast pünktlich in Heathrow landeten. Ich hatte in der Zeit tolle Filme gesehen, wie Pazific Rim oder Lucy und weiß immer noch nicht, welches mieser war, aber egal, die Zeit verflog wie im Flug

In Heathrow hatte der Anschlußflug über eine Stunde Verspätung, kam dann aber doch und in Frankfurt waren wir so schnell durch den Zoll und hatten so flott unser Gepäck, daß wir noch 20 Minuten auf unser Abholfahrzeug warten mußten. Dann hatte uns Deutschland mit 0 Grad und Nieselregen wieder.

Fazit: Dank guter Vorplanung, toller Gastgeber und eines tollen Landes ein absoluter Traumurlaub ohne jedwede Jammerei. Ich sollte dringend mein Spanisch aufpolieren.

Wer mehr wissen möchte (und ich weiß eine ganze Menge mehr und habe noch 4000 Fotos und diverse Videos hier), der besuche mich einfach mal …

 Posted by at 10:31 pm
Feb 142015
 

Da der Botanische Garten nur gut 2 Kilometer von uns weg war, beschlossen wir, uns ihn endlich einmal anzusehen. Das war übrigens der dritte Anlauf, doch dieser Garten hat sehr christliche Öffnungszeiten und so klappte es bisher nicht.

Doch heute war alles prima: wir gingen mutig zu Fuß zum Garten, zahlten unseren Eintritt und schauten uns dann stundenlang alles an. Fotos muß ich schuldig bleiben, denn klugerweise hatte ich den Speicherchip beim Datensichern im Notebook steckenlassen.

Am späten Mittag waren wir wieder zu Hause und mußten nun leider anfangen zu packen.

Hier grob die Zu- und Abgänge

eingebüßt hatte ich:
– eine neue Unterhose (Riß am Hintern)
– eine Stoffhose (gleicher Riß am Hintern, wohl einem Nagel geschuldet)
– eine Leinenhose (Dreiangel gerissen)
– 2 Socken (löchrig geworden)
– die Wanderschuhe (kein Platz mehr, waren eh billig)

dazu kamen:
– neuer Rasierschaum und Shampoo
– Mitbringsel (Quetzal aus Jade, 2 Ölbilder, 2 Tischläufer, 2 x 6 Untersetzer, Kühlschrankmagnet, T-Shirts, diversen Schmuck usw.)
– Karten, Rechnungen, Quittungen

Alles paßte prima in den Koffer und das Handgepäck, sogar die doch recht üppige Kameratasche.

Als Gastgeschenk hatte ich mir ein Google Nexus 9 ausgedacht. Nicht ganz uneigennützig, denn auf dem Hinflug leistete es gute Ablenkungsdienste. Ich hatte am Sonntag aus unseren über 4000 Fotos so 200 Relevante herausgepickt und diese lokal auf dem Tablet gespeichert. Dazu noch die Familienfotos.

Dieses Tablet überreichte ich nun als ein kleines Dankeschön für die tolle Betreuung, das feine Essen, die vielen Ausflüge und und und…

Damit endete unser letzter Abend in Guatemala.

 Posted by at 10:07 pm
Feb 142015
 

Bei den Vorbereitungen für diese große Reise wurden wir ja nach unseren Wünschen gefragt. Meine Reisebegleiterin wollte auf einen Vulkan – den Punkt hatten wir abgearbeitet.

Ich war mit jedem und allen zufrieden und hatte im Vorfeld nur bescheiden einen Wunsch geäußert: meinen Fuß in den Pazifik zu setzten. Schließlich war ich vor diesem Urlaub noch nie auf dem amerikanischen Kontinent gewesen, geschweige denn am größten aller Ozeane, dem Stillen Ozean.

Nun stand der Abflug vor der Tür und ich hatte mich schon damit abgefunden, daß aus meinem Wunsch nichts mehr wird. Erlebt hatten wir ja sowieso mehr als genug. Doch da hatte ich nicht mit meiner Verwandtschaft gerechnet.

Am Morgen kurz vor 8:00 Uhr hieß es: auf zum Pazifik. Natürlich freute ich mich, aber wunderte mich durchaus, denn Abends hatten sich Gäste angesagt und so eine Fahrt durch überfüllte Städte und schluchtenreiches Hochland, daß wußten wir mittlerweile, kann ganz schön zeitraubend sein.

Die Bedenken zerstreuten sich schnell, als unser Auto nach wenigen Minuten am Flughafen hielt – und wir in einen Hubschrauber umstiegen. Dieser brauchte keine Dreiviertelstunde, um uns zum Aeroclub in Iztapa zu bringen.

aeroclub

Dort gab es erst einmal ein richtiges Frühstück. Dann zogen wir uns Badesachen an (hier waren 30 Grad, zu Hause 19 Grad) und fuhren mit dem Boot – an den PAZIFIK! Ich war drin! Und auch ERSTER! Egal. Das Wasser war überraschend warm und die Wellen sehr stark. Aber mir Wasserratte machte das nichts aus. Ich tollte im Wasser herum uns wollte gar nicht wieder heraus.

Irgendwann mußten wir aber zurück, es gab noch ein geistiges Getränk und dann ging es wieder zurück nach Hause. Gegen 12:30 Uhr waren wir wieder gelandet und eine Viertelstunde später wieder zu Hause.

Tja, so kann man auch einen Vormittag verbringen. Wir waren alle megazufrieden und glücklich ob dieser gelungenen Überraschung unserer Gastgeber, die dazu verschmitzt lächelten.

Nun hatten wir auch genug Zeit, uns auf den feierlichen Abend vorzubereiten.

Einer der schönsten Tage in meinem Leben: der überraschende Flug, die Vogelsicht auf das herrliche Land, der Pazifik, das Wasser, die gewaltigen Wellen, die glücklichen Gesichter, das schöne Wetter – alles paßte ideal.

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Das Autonavi hätte sicher eine andere Strecke gezeigt.

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Der Amatitlansee von oben.

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Der von uns bestiegene Pacaya aus ungewohnter Perspektive.

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Dieser Truck zieht gleich vier Anhänger voller Mais.

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Der Pazifikstrand ist durch die Vulkane durchgehend schwarz – aber ganz fein.

hubschrauber

Unser Hubschrauber.

spass

Man sieht, daß alle Spaß haben.

staudamm

Der Staudamm vor der Hauptstadt von oben.

probleme

Hier kann man gut erkennen, welche städtebaulichen Probleme in der Hauptstadt herrschen. Wie will man diese Schluchten überwinden?

imwasser

Spaß im Pazifik.

pazifik

Mein Gesichtsausdruck sagt alles.

jo

Abends war ich mal gescheit angezogen.

 Posted by at 9:03 pm
Feb 142015
 

Eine Ahnung ließ mich zum Sonnenaufgang wach werden und diese Ahnung trog nicht. Nach 2 Tagen Dunst zeigten sich jetzt die drei Vulkane des Atitlansees in voller Schönheit. Da war natürlich jede Müdigkeit verflogen und wir nahmen auf dem Balkon Platz und schauten uns am malerischen Panorama satt.

Der Bus nach Guate sollte um 12:00 Uhr gehen, so hatten wir reichlich Zeit für Frühstück und Packen. Und um nochmals den Ort zu erkunden. Wir gingen erst an den steinigen Fluß, dann am Seeufer entlang und wollten dann zum Hotel Atitlan, das wir aber trotz (oder wegen) Google Earth und OpenStreetMap nicht fanden. Wir hätten doch ein Tuktuk nehmen sollen, aber geschenkt.

Unser Bus keuchte im ersten Gang bis auf 2.100 Höhe, dann ging es im flotteren Tempo, mit einem „technischen“ Aufenthalt, zurück nach Antigua. Dort wurden wir umsortiert und kamen wieder nach Guatemala ins Camino Real in der Hauptstadt, wo wir von unseren Gastgebern zum Kaffee abgeholt wurden.

Am Abend war dann noch die Auswertung dieser letzten Reise und damit war der Tag auch schon herum.

dreivulkaneatitlan

Fotos können dieses fantastische Bild nicht wiedergeben: Toliman, Atitlan und Pedro vor dem Atitlansee im Morgenrot.

flusssteine

Der Fluß Atitlan befördert viel Geröll aus dem Gebirge.

hotelbaum

Schöne Baumgruppe auf dem Hotelgelände.

 Posted by at 9:00 pm